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12h Bathurst
26.01.2020

Mercedes-AMG reist hat hohen Ziele für IGTC-Auftakt in Bathurst

Mit den beiden Podiumsplatzierungen 2018 und 2019 kann Mercedes-AMG in den vergangenen beiden Jahren auf eine starke Bilanz beim 12-Stunden-Rennen von Bathurst zurückblicken. Diese Erfolgsgeschichte soll nun bei der 18. Auflage des Langstrecken-Events fortgesetzt werden, womit AMG den Grundstein für eine erneut erfolgreiche Saison in der Intercontinental GT Challenge legen will. Nach den Vizetiteln in der Fahrer- und Herstellerwertung aus dem Vorjahr greift Mercedes-AMG nun erneut an, um die IGTC-Krone zurückzuerobern, die zuletzt im Jahr 2018 mit dem Gewinn beider Fahrermeisterschaften (Gesamt- und Bronzewertung) nach Affalterbach ging.

Im diesjährigen Rekordstarterfeld von Bathurst (elf Hersteller, 40 Autos) geht Mercedes-AMG mit sechs GT3-Fahrzeugen an den Start – kein Hersteller weist in diesem Jahr mehr Teilnehmer auf. Zum Feld gehört auch wieder das Mercedes-AMG Team GruppeM Racing, das im vergangenen Jahr sein Bathurst-Debüt gab und auf Anhieb den dritten Platz holte. Maximilian Buhk (DE) und Raffaele Marciello (IT), die bereits im letzten Jahr die #999 pilotierten und am Ende der Saison Dritter bzw. Vierter in der Fahrermeisterschaft wurden, werden am Mount Panorama von Felipe Fraga (BR) unterstützt. Der Brasilianer stößt als amtierender GTD-Langstrecken-Champion der nordamerikanischen IMSA WeatherTech SportsCar Championship zum Team. Ein weiteres GT3-Fahrzeug mit erweiterter Werksunterstützung wird vom Mercedes-AMG Team Craft-Bamboo Black Falcon eingesetzt – das Cockpit der #77 teilen sich mit Yelmer Buurman (NL), Maro Engel (DE) und Luca Stolz (DE) ebenfalls drei hochdekorierte Piloten. Komplettiert wird das Line-up der Performance-Fahrzeuge, die allesamt mit dem neuen Mercedes-AMG GT3 antreten, durch die #888 vom Mercedes-AMG Team Triple Eight Race Engineering um Shane Van Gisbergen (NZ), Jamie Whincup (AU) und Maximilian Götz (DE), dem IGTC-Vizemeister von 2019.

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Daneben sind in Bathurst drei Customer Racing Fahrzeuge im Einsatz, die sich berechtigte Hoffnungen auf gute Klassenplatzierungen in der Pro-Am-Kategorie beziehungsweise im Silver Cup machen dürfen. Für das Team Triple Eight Race Engineering sitzen Nick Foster (AU), Anton de Pasquale (AU), Sam Shahin (AU) und Yasser Shahin (AU) am Steuer des Mercedes-AMG GT3 #777. Das Team SunEnergy1 Racing um den Gewinner der IGTC-Bronze-Wertung 2018, Kenny Habul (AU), stellt einen weiteren Mercedes-AMG GT3. Habul wechselt sich in der #75 mit Dominik Baumann (AT), Martin Konrad (AT) und David Reynolds (AU) ab. Zudem gehen Patrick Assenheimer (DE), Sergej Afanasiev (RU) und ein weiterer Fahrer (tba) im Mercedes-AMG GT3 #46 von Black Falcon an den Start.

Rennbeginn des Liqui-Moly Bathurst 12 Hour ist am Sonntag, 2. Februar, um 5:45 Uhr Ortszeit. Zum sechsten Mal in Folge wird Mercedes-AMG dabei auch das offizielle Safety Car der Veranstaltung stellen. Wie in den vergangenen Jahren auch wird ein Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 245 g/km)1 für Sicherheit auf der Strecke sorgen und dabei von weiteren Mercedes-AMG C 43 4MATIC Course Cars (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,3-9,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 213-208 g/km)1 unterstützt. Darüber hinaus veranstaltet Mercedes-AMG Australien für seine rund 200 Kunden vor Ort ein Rahmenprogramm mit einer exklusiven Rooftop-Lounge im Hotel Rydges Mount Panoramo mit beeindruckendem Blick auf den Streckenabschnitt „The Chase“.

Stefan Wendl, Leiter Mercedes-AMG Customer Racing: „Wir blicken voller Vorfreude auf Bathurst und den Beginn der IGTC-Saison. Der Rundkurs auf dem Mount Panorama ist wie geschaffen für ein spektakuläres Auftaktrennen und das Rekord-Teilnehmerfeld verleiht dem Event noch mehr Prestige als es ohnehin schon hat. Nachdem wir 2019 beeindruckende Erfolge in der IGTC erzielt haben und letzten Endes die Vize-Meisterschaft in Fahrer- und Herstellerwertung einfahren konnten, wollen wir dieses Jahr logischerweise ganz nach oben. Wir haben dafür ein top-besetztes Team- und Fahreraufgebot. Gleichzeitig wissen wir natürlich, dass die IGTC jedes Jahr aufs Neue die besten Fahrer und Hersteller der Welt anlockt und es daher große Konkurrenz im Kampf um die Meisterschaft geben wird – aber genau darauf freuen wir uns! Ich wünsche allen Fahrern und Teams eine erfolgreiche und spannende Saison.“ 
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