Wenn Sebastian Vettel, Lewis Hamilton und Co nun auf der 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings Vollgas geben, werden Fans ihre Idole rund um den Kurs anfeuern können. Im Rahmen der ersten Vorverkaufsstufe startet der Nürburgring mit den erprobten Tribünen T3 sowie T4a und zusätzlich mit der Tribüne T5b, die der günstigsten Ticketkategorie angehört. „Uns ist es auch in der ersten Stufe wichtig, Tickets verschiedener Preiskategorien anzubieten“, erklärt Nürburgring Geschäftsführer Mirco Markfort. „Natürlich ist in Zeiten von Corona und dem dadurch bedingten enormen Personal- und Planungsaufwand, alles eine Kostenfrage. Es geht aber auch darum, allen Fans die Möglichkeit zu geben, sich Tickets leisten zu können und das Rennen sicher zu erleben.“ Wenn das Infektionsgeschehen in den Tagen darauf keine Grenzwerte überschreitet, wird der Nürburgring in Abstimmung mit den Behörden weitere Tribünen frei geben.
Diese gute Nachricht für alle Motorsport-Fans wird auch optisch ansprechend begleitet. Denn zeitgleich stellt der Nürburgring auch das offizielle Veranstaltungsplakat für das Formel-1-Rennen in der Eifel vor. Das Design rückt dabei die Rennwagen der Serie, den Wald der Grünen Hölle sowie die Deutschen Farben in den Mittelpunkt. „Die Gestaltung transportiert sehr gut das, was das Formel-1-Rennen am Nürburgring ausmacht“, beschreibt Markfort. „Es ist die emotionale Rückkehr der Formel 1, mit der uns eine lange Historie und viele Geschichten verbinden. Mit dem Veranstaltungsnamen, dem Großen Preis der Eifel, transportieren wir gleichzeitig die große Verbundenheit zur gesamten Region.“
Das Gesundheits- und Hygienekonzept des Nürburgrings
Es werden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um den Besuchern ein sicheres Motorsporterlebnis zu bieten. Dies beginnt bereits beim kontaktlosen Ticketkauf, der ausschließlich online, personalisiert und platzgenau möglich ist. Für eine vollumfängliche Kontaktnachverfolgung wurden die geöffneten Tribünen in einzelne Sektionen und ausgewiesene Sitzblöcke unterteilt. Diese festgelegten Blöcke verfügen über jeweils vier buchbare Sitzplätze und haben zueinander einen entsprechenden Abstand. Auf dem Weg von der Ticketkontrolle zum Sitzplatz herrscht Maskenpflicht. Sitzplatzanweiser garantieren, dass jeder seinen personalisierten Platz auch einnimmt. Jeder Tribüne wurde zudem eine feste Parkzone zugeteilt. Ein Besucherleitsystem sorgt anschließend dafür, dass sich Besucher von unterschiedlichen Tribünen nicht untereinander begegnen müssen.Tickets gibt es ab Dienstag, 22. September, 12 Uhr, ab 199 Euro unter nuerburgring.de/formel1.