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RCN
07.09.2020

Zwei Cayman fuhren am schnellsten

Bei der vierten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring, „Preis der Erftquelle“, gingen 128 Teams an den Start. Für die Austragung der Leistungsprüfung galten nach wie vor die strengen Regeln des Hygiene-Konzepts am Nürburgring. So gab es erneut zwei separate Läufe der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie auf der Nordschleife über jeweils 13 Runden.

Im ersten Lauf, bei dem die Fahrzeuge der Wertungsgruppen V und F starteten, waren erneut die Autos der Klasse V6 die schnellsten. Am Ende hieß der Beste Ulrich Korn (Buchholz, Porsche Cayman), Jacek Pydys (Bergisch Gladbach, Porsche Cayman) wurde nur um zwei Sekunden geschlagen. Rang drei ging an Eric Ullström (Schweden, Porsche Cayman), der in der Klasse VT3 erfolgreich war.

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Volker Wawer/Stefan Schmickler (Karlsruhe/Bad Neuenahr, Porsche Cayman) aus der Klasse RS7 dominierten den zweiten Lauf, in dem die Fahrzeuge der Gruppen H, RS und Cup-Klassen unterwegs waren. Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüttel/Bad Neuenahr, BMW M3) fuhren als Zweite und Sieger der Klasse RS6 über die Ziellinie. Florian Pröbstl (Hohenpeißenberg, BMW M3) kam als Dritter ins Ziel und gewann die Klasse H7.

Nach einem weiteren Klassensieg in der V4 behielt Dr. Stein Tveten (Bad Honnef, BMW 325i) die Führung in der Meisterschaftstabelle. Dahinter folgen Ludger Henrich/Jürgen Schulten (Schmitten/Hamminkeln, Opel Astra), die zum vierten Mal die Klasse H3 gewann. Titelverteidiger Kevin Totz und Carsten Meurer (Brakel/Welcherath, BMW 325i), ebenfalls aus der Klasse V4, behaupteten Rang drei.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Eine gelungene Veranstaltung. Das Wetter hat mitgespielt und die Teilnehmer haben sich wieder diszipliniert an Hygiene-Vorschriften gehalten.“