WSK
04.07.2020
WSK Super Master Series feiert erste Sieger nach Corona-Pause
Bei den Minis setzte sich der Russe Dmitry Matleev (Energy Corse) aus Russland als Sieger durch. Der Titelfavorit Arvid Lindblad (KR Motorsport) aus Großbritannien setzte sich bei den OK Junioren durch und der Russe Nikita Bedrin (Ward Racing) gewann in der OK-Klasse. Bei den Schaltkarts sah Simo Puhakka (Tony Kart Racing Team) im Finale als Erster den Zielstrich.
Die deutschen Pioniere hatten wenig Glück: Maxim Rehm (Tony Kart Racing Team) verpasste bei den Junioren den Finaleinzug und Jakob Bergmeister (KSM Official Racing Team) schied im Finale der OK-Piloten vorzeitig aus. In der KZ-Klasse holte David Trefilovs (SRP Racing Team) als 14. das beste deutsche Ergebnis, während seine Klassenkameraden Luis Laurin Speck (TBKart), Karl Lukaschewsky (SRP Racing Team), Daniel Stell (Novalux Racing Team) und Konstantin Kapetanidis (Novalux Racing Team) das Finalergebnis auf den Positionen 21, 25, 27 und 33 komplettierten.
Am morgigen Sonntag wird es nochmal richtig spannend. Die letzten Finals der WSK Super Master Series werden über die endgültige Titelvergabe entscheiden. Weitere Infos, Live-Timing und Live-Stream gibt es im Web unter www.wskarting.it.