Das Trio geht mit großer Motivation in die beiden Rennen auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi, die am kommenden Wochenende (19. und 20. Februar) auf dem Programm stehen. WTM Racing sieht bei den noch ausstehenden Rennen Potenzial für Podestplätze. Der für die Formel 1 im vergangenen Jahr renovierte Yas Marina Circuit ist in seiner neuen Konfiguration für alle Teams Neuland.
Die Asian Le Mans Series findet über vier Rennen an zwei Wochenenden in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. WTM Racing arbeitet in der Saison 2022 wieder mit seinem früheren Partner Rinaldi Racing zusammen. Die 4-Stunden-Rennen in Dubai waren der sportliche Auftakt dieser Kooperation.
Stimmen nach dem Rennen
Leonard Weiss (Fahrer Duqueine M30-D08 #22): „Natürlich ist es schade, dass es nur zweimal für den vierten Platz gereicht hat. Das Podium wäre schön gewesen. Aber wir werden die Probleme, die wir in Dubai hatten, beheben. Außerdem haben wir wieder einiges gelernt, entsprechend zuversichtlich gehen wir nach Abu Dhabi. Ich bin sehr gespannt auf die umgebaute Strecke und freue mich auf das neue Layout.“Torsten Kratz (Fahrer Duqueine M30-D08 #22): „Die ersten beiden Rennen liefen für uns leider nicht ganz fehlerfrei. Dennoch haben wir uns in beiden Rennen auf Platz vier zurückgekämpft und nur knapp das Podium verpasst. Jetzt schauen wir optimistisch nach vorn und freuen uns auf die beiden Rennen in Abu Dhabi. Wir sollten nun alles aussortiert haben und sind alle hochmotiviert, einen fehlerfreien Job abzuliefern.“
Hendrik Still (Fahrer Duqueine M30-D08 #22): „Dubai war für uns leider durchwachsen. Wir hatte große Hoffnungen und waren in einer guten Position, um auf das Podium zu kommen. Es war zweimal sehr knapp. Wir hatten leichte Probleme am Ende des Rennens, dadurch sind wir zweimal knapp am Podest vorbeigeschrammt. Für Abu Dhabi haben wir das aber aussortiert und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich nach eineinhalb Jahren Abwesenheit jetzt wieder ganz im LMP3-Rhythmus bin.“