WTM Racing kehrt damit in die neue Rennserie von ADAC und Creventic zurück, nachdem man am Nürburgring aus gesundheitlichen Gründen nicht am Start gestanden hat. Für die beiden knapp einstündigen Rennen haben sich Weiss und Kratz hohe Ziele gesetzt. Zwar ist der Lausitzring für beide Fahrer Neuland, doch nach einem zweiten und dritten Platz beim Saisonauftakt in Spa-Francorchamps im April sind die Erwartungen entsprechend hoch.
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Ein Selbstläufer wird es natürlich nicht, denn es haben einige bekannte Teams genannt. Es sind enge Rennen zu erwarten, die im Rahmen des „Family-&-Friends-Festivals“ des ADAC GT Masters über die Bühne gehen werden.
Stimmen vor dem Rennen
Leonard Weiss (Fahrer Duqueine M30-D08 #11): „Nachdem wir leider am Nürburgring aufgrund von Corona nicht teilnehmen konnten, bin ich froh, nach der Sommerpause wieder im LMP3 mit Torsten zu fahren. Am Lausitzring war ich noch nie, daher wird der Anfang sicherlich holprig werden. Wir hoffen, in der Meisterschaft etwas aufholen zu können.“Torsten Kratz (Fahrer Duqueine M30-D08 #11): „Ich freue mich, nach der Sommerpause, endlich wieder zusammen mit Leo auf unserem Wochenspiegel-LMP3 ins Renngeschehen einzugreifen. Auch wenn wir bei unserem eigentlichen Heimspiel auf dem Nürburgring nicht beim Prototype Cup Germany dabei sein konnten und wir unsere Führungsplätze in der Junior- und Trophy-Wertung wehrlos abgegeben mussten, werden wir weiter motiviert ums Podium und um Punkte kämpfen. Für uns beide ist der Lausitzring absolutes Neuland, aber wir haben bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass wir uns schnell auf eine neue Strecke einschießen können.“
