Das Team Deutschland tritt mit den Fahrern Valentin Pierburg, Lance-David Arnold sowie Luca Stolz an. Die Fahrerpaarung Pierburg und Arnold wird in der Kategorie GT an den Start gehen, während Luca Stolz die Disziplin GT Sprint in Angriff nimmt. Pierburg gewann jüngst mit SPS automotive performance die Pro-Am-Teamwertung im Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS und feierte in diesem Jahr unter anderem den Klassensieg bei den TotalEnergies 24 Hours of Spa und die GT3-Am-Meisterschaft in der Asian Le Mans Series. Profi-Fahrer und TV-Moderator Lance-David Arnold nahm in den vergangenen Jahren für SPS automotive performance erfolgreich an vielen Rennen teil. Der aktuelle DTM-Fahrer Luca Stolz komplettiert das Aufgebot für das deutsche GT-Team.
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Das eidgenössische Aufgebot besteht aus Dexter Müller und Yannick Mettler. Gemeinsam wird das Duo in der Disziplin GT antreten, während Mettler zusätzlich im GT Sprint-Wettbewerb die Schweizer Farben vertreten wird. Müller und Mettler sind im Jahr 2022 gemeinsam mit SPS automotive performance in der International GT Open am Start, wo das Team bisher einen Klassensieg und drei weitere Klassenpodien erringen konnte. Darüber hinaus war Yannick Mettler im vergangenen Jahr im Endurance Cup der GT World Challenge Europe für das Willsbacher Team am Start und stellte sich im Jahr 2022 der Herausforderung des 24h-Rennens auf dem Nürburgring.Im GT-Wettbewerb werden zwei Qualifikationsläufe sowie ein Hauptrennen über je 60 Minuten Dauer ausgetragen. Hier wechseln sich in jedem Rennen zwei Fahrer am Steuer ihrer Fahrzeuge ab. Die Disziplin GT Sprint besteht aus einem einstündigen Rennen, wo ein Fahrer sich im Kampf um den Sieg mit seinen Mitbewerbern messen wird.
Die ersten Trainingssessions der GT-Wettbewerbe starten am Freitag, den 28. Oktober. Mit dem GT Sprint-Rennen am Sonntag, den 30. Oktober, finden die FIA Motorsport Games dann ihren Höhepunkt.
Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Die FIA Motorsport Games sind ein großartiges Event, wo viele Nationen zusammenkommen, um in unterschiedlichsten Disziplinen gegeneinander anzutreten. Wir sind froh und stolz, im GT-Wettbewerb Fahrzeuge für gleich zwei Nationen einsetzen zu dürfen. Wir sind hochmotiviert, für beide Nationen ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.“
