Dienstag, 26. November 2024
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ADAC GT Masters
15.09.2023

Joos by RACEmotion mit zwei Twin Busch Porsche in Spielberg

Das Team Joos by RACEmotion verdoppelt beim nächsten Rennwochenende des ADAC GT Masters die Anzahl der Fahrzeuge und setzt zwei Porsche 911 GT3 R im beliebten Twin-Busch-Design ein. Neben den beiden Stammpiloten Finn Gehrsitz und Sven Müller, die nach wie vor gut im Rennen um den Meistertitel liegen, kehrt Teamchef Michael Joos als Fahrer in die „Liga der Supersportwagen“ zurück.

Seit einigen Jahren gehört das Team Joos by RACEmotion zu den Stammstartern im ADAC GT Masters. Jetzt geht die Mannschaft um Teamchef Michi Joos den nächsten Schritt und setzt beim kommenden Rennwochenende auf dem Red Bull Ring in Spielberg gleich zwei aktuelle Porsche 911 GT3 R ein. Beide Fahrzeuge sind im auffälligen Design von Teampartner Twin Busch gestaltet. Während am Steuer der Startnummer 91 wie gehabt die beiden Fahrer Finn Gehrsitz und Sven Müller um die Meisterschaft kämpfen, kehrt im Schwesterfahrzeug mit der Nummer 19 Teamchef Michael Joos als Fahrer zurück.

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Joos trat bereits im Jahr 2020 bei mehreren Läufen in der „Liga der Supersportwagen“ an und hat darüber hinaus in anderen Serien bereits viele Erfolge als Fahrer feiern dürfen. So konnte er zum Beispiel bei den 24h von Dubai im Jahr 2022 direkt beim ersten Start auf das Klassen-Podest fahren und war auch in der GT Winter Series bereits mehrfach siegreich. Bei den berühmten 24h von Spa trat Michael Joss ebenfalls bereits an. Der zweite Fahrer im neuen Cockpit wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Michael Joos: „Ich freue mich sehr, dass wir nun unsere beiden Porsche 911 GT3 R gemeinsam im ADAC GT Masters einsetzen können. Vielen Dank an unsere Partner – allen voran Twin Busch und Heim Bohrtechnik – die dies möglich gemacht haben. Als Team sind wir bereit, diesen Schritt zu gehen und ich bin sicher, dass wir den Doppeleinsatz perfekt meistern werden. Wir glauben an das ADAC GT Masters und wollen mit diesem Einsatz ein Zeichen setzen. Für mich persönlich ist es eine Herausforderung, mich mit den Top-Piloten in der Serie zu messen und ich freue mich sehr darauf.“