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Champions of the Future
03.06.2023

Deutsche Top-Platzierung bei den Champions of the Future

Als Vorbereitung auf die die in zwei Wochen anstehende FIA-Europameisterschaft nahmen viele EM-Teilnehmer an diesem Wochenende die Champions of the Future Serie in Angriff. Im dänischen Rodby wurde Neuland betreten und dementsprechend schwer war es im Vorhinein den Kreis der Favoriten einzugrenzen. Im Laufe des Wochenendes waren es jedoch wieder die altbekannten Top-Piloten die sich im Kampf um den Sieg wiederfanden.

Bei den OK Junioren hatte Lewis Wherell (Forza Racing) technische Probleme in den Heats, schaffte es aber, sich im Laufe der 21 Runden des Finals wieder an die Spitze zu kämpfen. Nach dem verschenkten Sieg beim letzten Saisonlauf in Trinec revanchierte sich der junge Brite und siegte souverän. Seine engsten Verfolger waren die Parolin-Motorsport-Teamkollegen Vivek Kanthaan und Zac Drummond, die vor dem Finale die beiden Superheats für sich entscheiden konnten.

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Das Rennen der OK Senioren wurde bereits in der ersten Kurve vorentscheiden. Gabriel Gomez (CRG) startete zwar nur vom zweiten Rang, nutzte aber die Innenlinie und setzte sich in der ersten Kurve gegen Pole-Sitter Alex Powell (Prema Racing) durch. Im weiteren Verlauf des Rennens baute der Brasilianer Gomez seinen Vorsprung kontinuierlich aus und siegte vor Powell und Kean Nakamura Berta (Prema Racing), der sich von Position 13 bis auf das Podest kämpfte.

Taym Saleh (Sauber Academy) war der beste Deutsche und wurde Starker sechster bei den Junioren, während Arjen Krähling (KR Motorsport) als 24. das Ziel erreichte. Mathilda Paatz (DPK Racing) konnte sich nicht bis ins Finale der OK Senioren durchsetzen.

In nur zwei Wochen kehren Teams und Fahrer erneut nach Rodby zurück, um bei der FIA Kart-Europameisterschaft die Rennen auszufahren. Mit dabei wird dann auch die FIA Karting Academy Trophy sein, um ihren zweiten Saisonlauf auszutragen.
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