PoLe Racing Team: Mit unglaublichem Willen aufs Klassenpodium
Das 12h-Rennen im italienischen Imola, dem vierten Lauf zur Internationalen 24-Series, endete für das PoLe Racing Team mit dem dritten Rang in der Klasse A6-AM.
Das 12h-Rennen im italienischen Imola, dem vierten Lauf zur Internationalen 24-Series, endete für das PoLe Racing Team mit dem dritten Rang in der Klasse A6-AM.
Mit dem dritten Platz beim 12h-Rennen sicherte sich Eisemann ein weiteres Podestergebnis und übernahm mit seinen Teamkollegen Robert Lukas und Zeljko Drmic auch die Tabellenführung der European Championship.
Der Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) hat sich in Imola den ersten Sieg in den 24h Series powered by Hankook 2018 gesichert.
Der Ram Racing-Mercedes-AMG GT3 (#5, Remon Leonard Vos/Tom Onslow-Cole) hat sich die Pole-Position für die diesjährigen Hankook 12h IMOLA gesichert.
Das vierte Rennen der 24h Endurance Series 2018 startet in Italien. PROsport Performance tritt bei den 12h von Imola (25./26. Mai) mit dem Mercedes AMG GT3 an.
„Imola ist eine interessante Strecke, deshalb treten dort gern bei der 24h Series in diesem Jahr an“, erläuterte Teamchef Michael Bonk.
Großer Erfolg für das PoLe Racing Team beim 12h-Rennen im italienischen Imola, dem fünften Rennen zur Int. 24h Endurance Series mit dem Gesamtsieg und einem Doppelsieg in der Klasse.
Beim 12-Stunden-Rennen im italienischen Imola durfte Patrick Eisemann erneut an der Podiumszeremonie teilnehmen.
Beim 12-Stunden-Rennen im italienischen Imola erlebte die Mannschaft von Precote Herberth Motorsport rund um das Fahreraufgebot Daniel Allemann, Ralf Bohn sowie Alfred und Robert Renauer einen Rückschlag.
Der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#32, Dimitri Parhofer / Max Edelhoff / Horst Felbermayr Jr. / Toni Forné) hat die Premiere der 12h Imola gewonnen.
Nach den ersten vier Stunden der 12h von Imola führt der Audi R8 LMS von Car Collection das Klassement an. Platz zwei für den Pors che 99 1 GT3 R von Herberth Motorsport vor dem Renault von GP Extreme.