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24h Leipzig
31.01.2011

Werner Aichinger mit 24h Leipzig sehr zufrieden

Das Fazit von Rennleiter Werner Aichinger nach der sechsten Auflage der 24 Stunden von Leipzig vom 28. bis 30. Januar 2011 fällt positiv aus.

24 Stunden stand er wie der Fels in der Brandung in seinem Kommandostand hoch über der 700 Meter langen Strecke. Neben ihm jederzeit sein Stellvertreter Davd Hofmann. Das kongeniale Duo hatte über die drei Tage alles im Griff und den Respekt der Teilnehmer sicher.

Und das Resümee von Werner Aichinger fällt nach einer rundum gelungenen Veranstaltung positiv aus: "Die Fairness stand immer im Vordergrund und es war weniger ein Gegeneinander, als ein großes Miteinander."

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Was den Stuttgarter vor allem erfreute, war das die Teams und Piloten ihm wenig Arbeit bescherten: "Dieses Jahr haben die Teilnehmer mir das Leben wirklich leicht gemacht. Strafen gehören zum Motorsport leider auch dazu - ABER man spricht sie in 99,9% der Fälle ungern aus. Diesmal waren es so wenig Strafen wie nie zuvor."

Das hatte laut Aichinger aber auch wegen dem Umgang miteinander zu tun: "Der Respekt der Teams und Piloten untereinander war sehr hoch. Natürlich gibt es auf der Strecke immer mal wieder Reibungspunkte, aber es blieb jederzeit fair. Und ich habe auch das Gefühl, dass die Chemie zwischen allen Teamchefs stimmte. So hätte man nochmals 24 Stunden fahren können!"

Was er vielleicht nicht wirklich wollte, da alle Beteiligten nach dem Kartmarathon nicht mehr wirklich beide Augen richtig aufhalten konnten. Aber bei Aichinger und Hofmann hatte man das Gefühl, als wenn sie auch noch bis Dienstag im Kommandostand hätten stehen können.

Zu guter Letzt erklärte Werner Aichinger „Ich möchte mich nicht nur bei den Siegern für ein tolles Rennen bedanken, sondern auch bei den Schlusslichtern. Sowohl die Koopa Troppers als auch unsere Mädels haben sehr gut mitgespielt. Es war einfach toll. Danke. Danke an alle Teilnehmer. Mir hat es großen Spaß gemacht!“
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