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ADAC GT Masters
25.04.2013

V12-Power im GT Masters: Fischer Racing in Oschersleben

Fischer Racing bringt den Aston Martin V12 Vantage GT3 in das ADAC GT Masters: Mit dem einzigen Zwölfzylinder-Sportwagen im Feld tritt Fischer Racing am Wochenende (26. bis 28. April) in der Motorsport Arena Oschersleben in der populären Sportwagenserie des ADAC an. Bereits im vergangenen Jahr war Fischer Racing mit dem Schwesterteam Young Driver AMR im ADAC GT Masters siegreich.

Neu ist in diesem Jahr nicht nur der Name, unter dem die beiden Aston Martin eingesetzt werden, sondern auch die Fahrer: Der Schweizer Gabriele Gardel, FIA GT-Champion von 2005, tritt zusammen mit Landsmann Lorenz Frey für Fischer Racing an. Gardel und Frey hatten vor der Saison bereits Gelegenheit den Aston Martin zu testen und haben gemeinsam mit Fischer Racing Mitte April auch bereits in Italien an einem Drei-Stunden-Langstreckenrennen teilgenommen.

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Fischer Racing-Teamchef Hardy Fischer: „Ich freue mich, dass wir neben dem Langstreckenrennen nun auch Sprintrennen im ADAC GT Masters mit Gabriele Gardel und Lorenz Frey bestreiten. Unser langjähriger Partner Ravenol und die Emil Frey AG aus der Schweiz haben uns toll unterstützt, damit wir im ADAC GT Masters antreten können. Oschersleben ist ja ein bisschen unsere Heimstrecke und die nächstgelegene Rennstrecke von unserem Teamsitz in Paderborn, wir haben dort auch schon einige schöne Erfolge feiern können.“

„Das Wochenende in Oschersleben wird sicherlich eine Herausforderung. Denn die Fahrer kennen die Serie nicht und wir haben auch noch keine Erfahrung mit den neuen Reifen, die in diesem Jahr verwendet werden. Zudem ist die Konkurrenz enorm stark. Es wird sicherlich für die Fans und für unser Team ein sehr spannendes Wochenende.“

Beim Saisonstart des ADAC GT Masters setzt Fischer Racing einen Aston Martin V12 Vantage ein, das soll allerdings nicht so bleiben: „Der Aston Martin V12 Vantage GT3 ist sicherlich eines der besten GT-Fahrzeuge und wir arbeiten gerade hart daran, bei den kommenden Rennen zwei Aston Martin einzusetzen. Ich hoffe, dass uns dies bereits zum nächsten Lauf in Spa-Francorchamps gelingt.“
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