Dass die Reifen eine große Rolle im Motorsport spielen, steht außer Frage. In der Formel 1 entscheidet das richtige „Reifenpokern“ mittlerweile regelmäßig über Sieg und Niederlage, doch auch im Kartsport, wo Tausendstelsekunden über den Sieg entscheiden, müssen die Piloten dem schwarzen Gold vertrauen können.
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Ein besonders schneller Reifen mit viel Grip nützt im Rennen nichts, wenn er schon nach drei Runden an Leistung verliert und keine konstanten Zeiten mehr gefahren werden können. Ein Reifen, mit dem sich hingegen konstante Zeiten über 100 Runden fahren lassen, der dafür aber langsame Rundenzeiten erlaubt, ist ebenso unbrauchbar im Renneinsatz ...Den ganzen Artikel lesen Sie in der neuen April-Ausgabe von Motorsport XL
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