Rhein Main Kart Cup
04.07.2013
Nico Stagljar: Debakel in Wittgenborn
Nur Platz fünf für den Favoriten entsprach nicht der Vorstellung seines Teams. Doch Nico zeigte sich voll motiviert: „Das wird schon, im Rennen haben wir es immer gepackt.“ Doch nach dem ersten Lauf kam der erste Dämpfer. Nachdem er bereits Positionen gutmachen konnte, war in der zweiten Runde Schluss.
Ein übermotivierter Konkurrent fuhr Nico übers Kart und riss ihm den Auslassschieber und Zündkerzenstecker vom Motor. Da half es auch nichts, dass dem anderem Fahrer die Hinterachse brach. Nico immer noch motiviert: „Dann halt im Finale.“ Vom letzten Startplatz sollte es deutlich nach vorne gehen. Doch wiederum kam es anders: Nachdem er sich wieder Platzierungsmäßig verbessern konnte, war diesmal in der dritten Runde Schluss. „Plötzlich bekam ich ein Schlag von hinten und ich flog mächtig ab. Leider auch noch vom eigenen Teamkollegen abgedrängt. Das war wirklich ein Wochenende zum Abhaken. So eine Nullnummer hatten wir noch nie“, Nico abschließend.