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Rhein Main Kart Cup
24.04.2013

Zwei Pole-Positions und fünf Laufsiege für Nees Racing

Erfolgreiches Kräftemessen beim zweiten RMKC Lauf in Oppenrod: Nees Racing stellte am vergangenen Wochenende vier von seinen fünf Schützlingen auf das Podest. Nico Frank erzielte im Zeittraining der Klasse Rotax Mini Max die zweitbeste Zeit und sicherte sich einen Startplatz in der ersten Reihe.

Im Prefinale verlor er am Start eine Position, die er bis zum Fall der Zielflagge nicht mehr zurück erobern konnte. Direkt am Start zum Prefinale übernahm der Maranello-Pilot den zweiten Rang und übte Druck auf den Führenden aus. Nach zwölf gefahrenen Rennrunden wurde Nico als Zweiter abgewinkt.

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Das Zeittraining der Klasse Rotax Max Junioren lag ganz klar in der Hand des Nees Racing-Piloten Bastian Benz. Auch im Prefinale ließ er nichts anbrennen und setzte sich nach wenigen Runden von seinen Verfolgern ab und sah als Erster die Zielflagge. Beim Start zum Finale musste er einem Kontrahenten den Vorrang lassen, überholte diesen wenige Runden später, baute seine Führung konstant aus und fuhr seinem Sieg entgegen. Die Pole-Position bei den Rotax Max Senioren sicherte sich Maranello-Pilot Nick Wüstenhagen. Auch er zeigte im Prefinale und Finale eine beeindruckende Performance und sicherte sich zwei unangefochtene Laufsiege und übernahm somit die Führung in der Meisterschaft.

Im voll besetzten KZ2-Feld fuhr Marc Schmitt auf die 16. Position im Zeittraining. Im Prefinale steigerte er seine Leistung, fuhr konstante Rundenzeiten und sah als Elfter die Zielflagge. Zum Start des Finales machte er Positionen gut, fand einen guten Rhythmus und wurde mit der tollen sechsten Position belohnt.

In der Klasse Mega startete an diesem Wochenende Stefan Menge für das Team. Der Maranello-Pilot fuhr im Zeittraining die drittschnellste Zeit. In der Startphase zum Prefinale kam sein Vordermann nicht richtig in Fahrt und Stefan musste dem Feld hinterher fahren. In den 16 Rennrunden gab er nicht auf und sicherte sich den zweiten Rang bis zum Fall der Zielflagge. Im Finale konnte er seine Leistung nochmals steigern und wurde als Sieger abgewinkt.
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