Dienstag, 26. November 2024
Motorsport XLDas Motorsport MagazinVorschau Abonnement
VLN
12.09.2013

WTM-Racing: „Wir planen nur von Rennen zu Rennen“

Zum sechsten Rennen der VLN, dem 36. RCM DMV Grenzlandrennen, kehrt das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) als Nummer zwei in der VLN-Meisterschaftstabelle in die Eifel zurück. Fünf Zielankünfte und drei Klassensiege in der stark besetzten SP7 sorgten bisher für das positive Ergebnis. Mit einem weiteren Erfolgserlebnis soll die Serie für das Team fortgesetzt werden.

Georg Weiss: „Wir erleben derzeit eine tolle Momentaufnahme. Wir sind bisher immer ins Ziel gekommen und haben starke Ergebnisse eingefahren. Wir dürfen uns aber nicht täuschen lassen, bei einem Ausfall geht die gute Ausgangssituation direkt verloren. Deshalb freuen wir uns über die aktuelle Situation, planen aber weiterhin nur von Rennen zu Rennen.“

Anzeige
Der Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR wird beim Grenzlandrennen wieder von den drei Stammpiloten Georg Weiss, Michael Jacobs und Oliver Kainz in der Klasse SP7 gesteuert. Verstärkung vom Manthey-Pilot Jochen Krumbach, der bereits dreimal in dieser Saison mit auf dem WTM-Porsche saß, gibt es diesmal nicht. „Jochen gehört mittlerweile auch zum Team. Wir schätzen ihn, weil er schnell und zuverlässig ist. Diesmal passt es leider nicht, aber unser WTM-Team ist auch ohne ihn stark genug“, sagt Georg Weiss.

Stimmen der Fahrer vor dem Rennen

Georg Weiss: „Für das sechste Rennen müssen wir unsere ganz normalen Aufgaben bewältigen. Wir wollen ins Ziel kommen und möglichst die Klasse gewinnen. Wenn uns das gelingen sollte, dann sind wir zufrieden und freuen uns darüber.“

Michael Jacobs: „In dieser Saison hat fast alles geklappt, was wir uns vorgenommen hatten, auch wenn dies nicht immer einfach war. Nach dem eher unerfreulichen Jahr 2012 ist das eine tolle Sache für das Team. Ich hoffe, es bleibt noch eine Weile so.“

Oliver Kainz: „Ich freue mich auf das Rennen. Im Moment macht das Ganze natürlich noch mehr Spaß. Wir dürfen allerdings unsere Erwartungen nicht zu hoch hängen, wir müssen einfach nur unseren Job machen und schauen, was dabei herauskommt.“
Anzeige