Dienstag, 26. November 2024
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24h Nürburgring
18.06.2014

Daniel Bohr auch 2014 in der Eifel am Start

Wie schon in den Jahren zuvor ist der junge Rennfahrer Daniel Bohr aus Luxemburg auch in diesem Jahr bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und der Nürburgring-Nordschleife wieder am Start. Im Team von Düchting Motorsport wird Bohr erneut den Opel Astra OPC Cup pilotieren, mit dem er im Jahr 2013 in der Klasse den dritten Rang einfuhr.

Am kommenden Wochenende vom 19. bis 22. Juni 2014 startet das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und der Nürburgring-Nordschleife in seine 42. Ausgabe. Auch Daniel Bohr, für den es bereits die dritte Teilnahme an diesem Langstrecken-Klassiker sein wird, wird die Herausforderung erneut annehmen.

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Wie schon im letzten Jahr wird der junge Luxemburger den Opel Astra OPC Cup von Düchting Motorsport mit der Startnummer 253 pilotieren. Unterstützt bei der Hatz zwei Mal rund um die Uhr wird Daniel Bohr von seinen Teamkollegen aus der VLN Maximilian Hackländer und Christian Gebhardt sowie von Pierre Humbert, der im gleichen Team in der VLN sonst einen VW Scirocco GT 24 steuert. Zuversichtlich blicken Daniel Bohr und seine Teamkollegen auf das kommende Rennen, denn im letzten Jahr beendete die Mannschaft das 24-Stunden-Rennen als Dritter in ihrer Klasse: „Für mich ist das jetzt das dritte Jahr, dass ich bei dem Langstrecken-Klassiker an den Start gehe. Ich freue mich riesig, diese Herausforderung wieder annehmen zu können. Dieses Rennen ist einfach jedes Jahr das absolute Highlight. Wenn man einmal teilgenommen hat, ist es wie eine Sucht. Die Atmosphäre ist einfach einmalig und unbeschreiblich.“

„Im letzten Jahr haben wir lange in Führung gelegen in unserer Klasse und sind am Ende trotz eines Unfalls und einem kleineren Zwischenfall noch auf dem Podium gelandet. Das würden wir gerne noch steigern. Wenn das Auto hält und wir von gröberen Zwischenfällen verschont bleiben, streben wir natürlich den Klassensieg an … Aber mal abwarten: 24 Stunden sind verdammt lang und es kann viel passieren“, so Daniel Bohr.