Das letzte freie Training am Freitag war verregnet – hier konnte Jonas Hrdlicka sein Können zeigen und deklassierte die Mitstreiter mit deutlich schnellsten Rundenzeiten. Letztlich gelang es, auch für trockene Bedingungen ein gutes Setup zu finden, sodass Hrdlicka ab Samstagfrüh die Zeiten der Spitze mitgehen konnte.
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Im Zeittraining setzte sich Jonas Hrdlicka mit der fünftbesten Zeit in Szene. Diese Position verteidigte er im ersten Vorlauf. Im zweiten Vorlauf musste Jonas einen Ausfall auf Position drei liegend hinnehmen. Im Superfinale über 25 km Distanz startete Hrdlicka von der achten Position, arbeitete sich bis auf den fünften Rang nach vorn und nutzte letztlich die Gunst der Stunde, als sich seine Vordermänner uneinig waren und übernahm die dritte Position welche Hrdlicka bis ins Ziel nicht mehr hergab. „Da Jonas in diesem Jahr nur sehr wenig zum Fahren kam, sind wir mit dem Verlauf dieses Auftritts, zudem noch ohne Strecken und Reifen Kenntnisse, mehr als zufrieden und freuen uns auf die nun kommenden Aufgaben mit ihm und den anderen Team-Fahrern“, sagt Michael Schmitt.
