Rhein Main Kart Cup
23.04.2015
Kartsport-Klimm beim ACV Rhein-Main-Kart Cup in Hahn
Alleine sieben Fahrer des Teams traten in der mit 22 Mann stark besetzten DD2-Klasse an und mit Philipp Weber, Lukas Müller, Tim und Kai Sorgenfrei konnten sich diese vier im Zeittraining unter den Top-Ten platzieren. Philipp belegte mit der zweitschnellsten Rennrunde Platz zwei, Kai und Tim Sorgenfrei die Plätze fünf und neun und Lukas, bei dem das Chassis nicht laufen wollte die zehnte Position.
Im Prefinale wurden die Karten neu gemischt. Während Kai, Tim und Lukas auf den Positionen vier, sieben und fünf die Ziellinie überfuhren, bekam Philipp direkt nach dem Start einen Treffer von seinem Hintermann und musste sich ganz am Ende des Feldes wieder einreihen. Mit ordentlich Wut im Bauch pflügte er durch das Feld und sah am Ende als Neunter die Zielflagge.
Das abschließende Finale, bei dem Lukas und Kai einige spektakuläre Überholmanöver zeigten, verbesserten sich diese beiden noch mal um einige Positionen und sahen als Vierter und Fünfter die karierte Flagge. Philipp konnte in diesem Lauf seine neunte Position halten, während Tim als Zehnter die Ziellinie überquerte.
Lars Münzenmayer und Yannick Krücken waren die Team-Starter bei den Junioren. Während es für die beiden im Zeittraining noch nicht so richtig gut lief, konnten sie sich im Prefinale auf die Plätze 14 und 17 verbessern. Yannick konnte seinen 14. Platz im Finale halten und Lars verbesserte sich um eine Position auf Platz 16.
Das Zeittraining der Klasse Rotax Max, bei dem mit Mark-Hendrik Jahnke und Nico Däschle zwei Piloten die Teamfarben vertraten, endete für beide mit den Plätzen sieben und 14. Im Prefinale konnte Mark seine Position halten, während Nico sein Kart mit verbogener Hinterachse am Streckenrand abstellen musste. Im abschließenden Finale, bei dem Mark ein paar Positionen abgeben musste und als Siebter die Ziellinie überfuhr, konnte Nico, der von Startplatz 19 ins Rennen ging, einige Positionen zurückerobern und querte als 17. die Ziellinie.
Der X30-Senior Timo Raff beendete das Qualifying mit zwei Hundertstelsekunden Rückstand auf dem zweiten Platz in seiner Klasse. Im anschließenden Prefinale gewann er seine Klasse mit drei Zehntelsekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Im Finale musste er diese Platzierung aufgrund nachlassender Reifen abgeben und überfuhr als Zweiter die Linie. Trotz allem fuhr er in diesem Lauf die schnellste Rennrunde seiner Klasse.