DTC
28.03.2016
Schaak wechselt auf einen Mini
Derzeit befindet sich Schaaks Mini noch im Umbau, denn einige Modifikationen vom Cup-Mini auf die neue Production-Klasse mussten vorgenommen werden. „Mit den neuen Spezifikationen und wahrscheinlich rund 20 PS mehr werden wir das erste Mal beim Saisonauftakt antreten“, so Schaak, der zwar ohne Testtag, aber dennoch optimistisch in sein Heimrennen startet. "Ich freu mich im Cockpit des Mini von IMC Motorsport zu sitzen. Sicherlich wird es nicht einfach von Beginn an der Spitze zu fahren, aber ich hoffe beim Auftakt viel Erfahrung zu sammeln, um ganz schnell vorne bei der Musik zu sein und Punkte zu sammeln. Ich denke, mit Victoria und Markus haben wir ein junges, ehrgeiziges und motiviertes Team, um viel zu entwickeln und hoffentlich auch Erfolge zu feiern," so Schaak und Teamchef Mike Froß ergänzt: „Wir freuen uns auf den Neuzugang und dass wir Dominique bei seinem nächsten Schritt in der DTC-Production unterstützen können.“
Ganz ohne Testkilometer geht der gebürtige Hallenser nicht in die DTC-Saison. In den vergangenen Wochen pilotierte er bei Test- und Einstellfahrten mehrere Fahrzeuge bei Test und Einstellfahrten in Oschersleben, unter anderem einen Lamborghini Huracan GT3. "Ich war in den letzten Wochen viel auf der Strecke, dennoch ist der MINI wieder ein komplett anderes Fahrzeug, auf das ich mich einstellen muss - und das so schnell wie möglich".
Vom 15.-17. April startet der Deutsche Tourenwagen Cup in seine Rennsaison in der Motorsport Arena in Oschersleben und Schaak hat wie immer auch an seine Fans gedacht."Gerne können motorsportbegeisterte Fans bei uns am Zelt vorbei kommen, mal im Renn-MINI Platz nehmen und mich mit Fragen löchern – das ist immer spannend auch für mich als Fahrer!“
Keine Fragen, dass er sich auf sein Heimrennen besonders freut, denn auch Sponsoren und Familie können so beim Saisonauftakt live an der Rennstrecke mit dabei sein. „Im Rahmen des GT Masters ist immer viel geboten und ich kann jedem nur empfehlen, so ein Rennwochenende mal aus der Nähe anzuschauen“, so Schaak abschließend.