Die neue RWT-Fahrerpaarung mit Sven Barth und Maximilian Hackländer ist guter Dinge in Oschersleben ein Resultat im Bereich der Top-Ten einfahren zu können. „Wir konnten bei den offiziellen Testtagen sehr wichtige und vor allem verwertbare Setupdaten sammeln. Das Hauptaugenmerk lag aber darauf, viele Kilometer mit dem neuen Auto fahren zu können. Das Sammeln von Kilometern ist sehr wichtig, da wir uns weiterhin große Erfahrungswerte mit der neuen Corvette C7 GT3-R erarbeiten müssen. Das solide Grundsetup stimmt uns natürlich optimistisch, zumal wir auf die gute Zusammenarbeit mit Callaway Competition setzen können“, sagt Sven Barth.
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Teamkollege Maximilian Hackländer hat sich auf Anhieb sehr gut ins Team integriert. „Ich freue mich darauf, dass es endlich los geht. Nach den Testfahrten wissen wir noch nicht genau, wo wir stehen“, meint Hackländer. Er hat bereits Rennerfahrung mit der Corvette C7 sammeln können. Beim Finale in der Vorjahrssaison auf dem Hockenheimring war Hackländer für Callaway Competition aktiv und steuerte erstmals die Corvette C7 für das Team von Ernst Wöhr.Auf Grund der zu erwartenden Leistungsdichte ist die Konkurrenz 2017 weiter zusammengerückt. Die gefahrenen Zeiten im Qualifying dürften nach Lage der Dinge noch enger beieinander liegen. „Für mein erstes Rennen in einer vollen Saison hoffe ich auf ein problemfreies Wochenende. Es wird von der ersten Minute darum gehen, mit dem Auto noch mehr Erfahrung zu bekommen. Als Ziel kann man ein Ergebnis in den Top-Ten formulieren. Das wären dann die ersten Meisterschaftspunkte für uns“, blickt Maximilian Hackländer voraus.
Nach dem Sieg in der Gentlemen-Wertung 2016 hat man sich bei RWT Racing auf jeden Fall höhere Ziele gesteckt. „Ich denke wir sind gut aufgestellt. Unsere Mannschaft ist hochmotiviert. Jetzt freuen wir uns darauf, dass es in Oschersleben endlich los geht“, sagt Teamchef Gerd Beisel.
