Starke Rennen bot wieder einmal die Bambini-Gang des Teams. Allen voran Maddox Wirtz, einer der vier DS Kartsport Bambinipiloten, die hier im Heimrennen des Teams an den Start gingen. Er war der Schnellste des Qualifyings und konnte einen Heat und ein Rennen klar gewinnen. Im zweiten Rennen führte er bis kurz vor Schluss und musste sich dann doch mit einem dritten Platz begnügen. Der Lohn seiner hervorragenden Performance war ein zweiter Platz in der Tageswertung.
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Für Leon Hoffmann fing das Wochenende eher unspektakulär an, aber dann lief er zur Bestform auf und konnte einen fünften und einen zweiten Platz in den Finalrennen verbuchen, was ihn auf Platz drei in der Tageswertung brachte. Leon resümierte: „Mit diesem Erfolg bin ich sehr zufrieden und danke dem Team und vor allem meinem Mechaniker für die tolle Leistung.“Tom Kalender war schon im Training stark, im Qualifying bestätigte er seine Leistung mit einem Platz unter den Top-Fünf. In den Heats und im ersten Rennen war er vorn dabei, doch leider verhinderte ein Ausfall im letzten Rennen eine bessere Tagesplatzierung und so musste er sich mit Platz zehn diesmal unter Wert geschlagen geben.
Ben Godenau, ein weiterer guter Nachwuchspilot des Teams war als Gaststarter dabei und schlug sich wacker, wenn auch einige Unfälle und Pech eine Platzierung unter den Top-Ten diesmal noch verhinderten.
Frischer Wind weht auch in der KZ2-Klasse des Teams, da ab sofort mit Daniel Stell ein Topfahrer dieser Klasse die DS Kartsport Farben vertritt und gleich für Furore sorgte. Schon im freien Training kündigte sich dies an, eine Bestzeit im Qualifying schuf gute Voraussetzungen für die Heats und Rennen. Beide Heats schloss er als Zweiter ab und in den spannenden Finalrennen standen Platz zwei und ein Sieg zu Buche. So wurde der erste Einsatz für das Team ein voller Erfolg, anders kann man einen zweiten Rang in der Tageswertung sowie den dritten Platz im Gesamtklassement wohl nicht nennen. „Daniel fühlte sich direkt wohl im Team und wir sind glücklich, mit Daniel wieder erfolgreich in der KZ2-Klasse mitmischen zu können“, so Teamchef Schulz.
