Bereits vor 14 Tagen konnte Klaus Bachler mit Porsche-Werksfahrer Sven Müller das Podium erklimmen, nun wiederholte er diesen Erfolg mit Falken-Pilot Martin Ragginger. Ein Ergebnis, dass vor allem einer cleveren Boxenstoppstrategie zuzuschreiben war.
Von Startplatz zehn kommend, stürmte der #4 Falken Porsche durch das Feld, welches mit 26 GT-Fahrzeugen erneut stark besetzt war. Nach acht Runden tauchten Bachler/Ragginger bereits in Podiumsnähe auf – nach 27 Runden und rund 658 Kilometern Distanz beendeten sie das Rennen als bester Porsche auf dem dritten Rang. Erneut glänzte der Porsche dabei mit konstanten Rundenzeiten und unterstrich die tadellose Performance der Reifen.
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Für den #3 Falken BMW M6 GT3 verlief das Rennen nicht wie gewünscht. Obwohl das Rennen bei idealen Wetterbedingungen stattfand, kam es in der „Grünen Hölle“ zu zahlreichen Zwischenfällen. Einer der Leidtragenden waren Alexander Imperatori und Jens Klingmann, die wegen einer leichten Kollision beim Überrunden rund eine Stunde vor Rennende vorzeitig aufgeben mussten.Weiter geht es bereits am nächsten Wochenende, wo das ADAC 24h Qualifikationsrennen auf dem Programm steht. Falken wird bei der Generalprobe für das ADAC 24h-Rennen (10. bis 13. Mai 2018) wieder zwei Fahrzeuge an den Start bringen.
