Geplant ist auch, das Spitzenduo aus der V4, Marcel Manheller und Carsten Knechtges, auf den neuen Fahrzeugen antreten zu lassen. In der V4 werden dagegen Gaststarter ins Rennen gehen, hier ist nur ein Fahrzeug vorgesehen. Teamchef Stefan Manheller: „Wir sehen in der VT2 mit moderneren Fahrzeugen mehr Potenzial für die Zukunft und hören auch von anderen Teams, dass das Interesse hoch ist.“
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Ein Comeback soll derweil der Ford Fiesta ST feiern, der bereits 2016 an VLN-Rennen teilnahm. Das Fahrzeug wird aktuell für die Klasse SP2T aufgebaut (Specials mit bis zu 1700ccm und Turboaufladung), wo es gegen Renault Clio 4, Peugeot 207 RC und Mini JCW antreten wird. Für den aus der SP6 bekannten BMW M3 GTR sind derzeit keine Einsätze geplant.
