Angesichts der Corona-Krise: ILN und NLS ziehen an einem Strang
Die Teams und Fahrer der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) unterstützen die Konzepte der Nürburgring Langstrecken-Serie VLN.
Die Teams und Fahrer der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) unterstützen die Konzepte der Nürburgring Langstrecken-Serie VLN.
Bei einem Treffen mit der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) hat die VLN ihr Konzept zur Durchführung der NLS-Rennen unter Corona-Bedingungen im Detail vorgestellt.
Das Coronavirus hält die Welt nach wie vor buchstäblich in Atem. Auch wenn aktuell Lockerungen vorgenommen werden, ist das öffentliche Leben in vielen Bereichen immer noch stark beeinträchtigt.
Die LöhrGruppe hat ihre Partnerschaft mit der VLN verlängert. Das Logo der Handelsgruppe ist auch für die nächsten drei Jahre auf den Einsatzfahrzeugen der Rennleitung in der NLS präsent.
Nachdem die ersten drei Rennen der Serie abgesagt werden mussten, wurde zusammen mit dem Nürburgring ein neuer Terminkalender für das Jahr erarbeitet.
Martin Rosorius, Vorsitzender der ILN, zeigt auf, wie die ILN und ihre Mitglieder gemeinsam mit anderen Betroffenen nach Lösungen und Hilfestellungen für das Überstehen der Krise suchen können.
GetSpeed Performance ist bereit für die Nordschleifen-Saison. Auch wenn die Motoren noch für unbestimmte Zeit ruhen, ist die Mannschaft rund um Teamchef Adam Osieka jederzeit startklar für den Saisonstart.
Nachdem die ersten beiden Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie bereits abgesagt wurden, kann auch das für den 18. April vorgesehene dritte Rennen, der 62. ADAC ACAS Cup, nicht stattfinden.
In schwierigen Zeiten heißt es, zusammenhalten und Lösungen finden. Dass dies auch im Motorsport möglich ist, haben die VLN, der ADAC Nordrhein und der Nürburgring eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Am 14. März nahm das in Spa-Francorchamps (BE) ansässige Mühlner Motorsport Team an den offiziellen Probe- und Einstellfahrten der Nürburgring Langstrecken Serie teil.
Auch wenn das Corona-Virus die ersten Rennen der Saison verhindert, plant das Rennteam Max Kruse Racing wieder mit der Nürburgring Langstrecken Serie NLS, der VLN.
Die ersten beiden Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie finden nicht statt. Die VLN folgt damit der Entscheidung der Landesregierung Rheinland-Pfalz.
Ab dem 16. März 2020 verschärft Rheinland Pfalz die Bestimmungen für Versammlungen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer wird Veranstaltungen mit mehr als 75 Teilnehmern absagen
Die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) lehnt die gestern von der Nürburgring Langstrecken-Serie verkündete Sponsoring-Partnerschaft mit dem Reifenhersteller Hankook strikt ab.
Der Probe- und Einstelltag auf dem Grand-Prix-Kurs und der Nürburgring Nordschleife findet, wie geplant, statt. Jedoch ist die geplante Fahrzeugpräsentation abgesagt und es ist kein Publikum mehr zugelassen.
Die Nürburgring Langstrecken-Serie hat zur Saison 2020 einen neuen Sponsoring-Partner für die Rennen auf der legendären Nordschleife.
Huber Motorsport startet 2020 mit einem neuen Porsche 911 GT3 R in der Nürburgring Langstrecken Serie (früher VLN) in der SP9-Klasse.
Die Nürburgring Langstrecken-Serie wird, sollte es seitens der Behörden keine gegenteilige Entscheidung geben, sowohl den VLN Probe- und Einstelltag als auch den Saisonauftakt eine Woche später durchführen.
Die größte Motorsportmeisterschaft der Welt hat einen neuen Namen und Markenauftritt. 2020 ist die Premiere der Nürburgring Langstrecken-Serie.
Für die TCR-Klasse haben VLN und Alexander Kühn, Motorsport Produkt Manager Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, eine tragfähige Lösung erarbeitet, die für ein stärkeres Teilnehmerfeld sorgen soll.