Der unter der Bewerbung von Hofor Racing by Bonk Motorsport genannte BMW M4 GT4 wurde von Michael Schrey, Gabriele Piana und Michael Fischer pilotiert. Nach dem Zeittraining, das zweimal nach Zwischenfällen abgebrochen wurde, stand das Trio mit einer Rundenzeit von 8.42,926 Minuten, auf Startplatz vier der zehn Autos großen Klasse. Im Rennen kämpfte der Bonk-BMW bis in die Schlussphase um den Klasse, der durch eine Code-60-Zone kurz vor Schluss entschieden wurde. So blieb am Ende Platz zwei und Rang 35 im Gesamtklassement.
Herrmann Bock und Max Partl wollten mit dem Seat Cuprain der Klasse TCR-AM den ersten Sieg holen. Nach dem Training lag das Duo auf dem zweiten Rang in der Klasse. Aber bereits nach neun Runden kam das vorzeitige Ende. Eine Schraube am hinteren rechten Radträger war den hohen Belastungen auf der Nordschleife nicht gewachsen. Teamchef Bonk: „Mit dem BMW M4 GT4 waren wir auf Anhieb wieder konkurrenzfähig. Leider haben wir die entscheidende Zeit in einer Code-60-Zone verloren. Auch der Seat war wieder schnell unterwegs, aber dann hatten wir den Radträgerdefekt. Dafür müssen wir jetzt eine Lösung suchen.“