Die Speerspitze des Teams, der Porsche 911 GT3 R in der GT3-Klasse, geht beim Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring mit der Startnummer 27 ins Rennen. Im Cockpit wechseln sich erstmals alle vier Top-Piloten von ‚Timbuli Racing‘ ab: Marc Hennerici (Mayen), Marco Seefried (Wemding), Norbert Siedler (Österreich) und Dennis Busch (Bensheim). Das Quartett ist nach guten Leistungen im Vorfeld bereits für das Top-40-Qualifying gesetzt, das am Freitagnachmittag über die Startpositionen entscheidet. Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 47 wird in der Klasse SP7 von Marc Busch (Bensheim), Egon Allgäuer (Österreich) und Karim Al-Azhari (Vereinigte Arabische Emirate) pilotiert.
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„Die Vorbereitungen im Rahmen der Langstreckenmeisterschaft sind sehr gut verlaufen und wir sind vor dem 24h-Rennen bestens sortiert“, sagt Jessica Wolf, Pressesprecherin des Teams. „Mit unserem Top-Fahrzeug peilen wir einen Platz in den Top 10 an – das ist ein realistisches Ziel. Auf der anderen Seite verbinden wir mit dem Eifelmarathon natürlich auch eine Menge Spaß und haben auch immer den guten Zweck im Blick.“ Timbuli Racing sammelt mit Hilfe unterschiedlicher Aktionen seit Saisonbeginn Spendengelder für das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe. Und auch beim 24h-Rennen setzt das Team voll auf das soziale Engagement. „Unsere beiden beliebten Maskottchen Timbuli und Eddi werden das gesamte Wochenende über rund um den Nürburgring unterwegs sein“, sagt Wolf. „Dabei geht es zum einen natürlich darum, Freude zu vermitteln und vor allem die kleinen Rennbesucher zu unterhalten. Auf der anderen Seite dient der Auftritt dem Sammeln von Spendengeldern für das Hospiz Balthasar.“