Zunächst setzten die Japaner auf Nissan Skyline GT-R, Toyota Supra und Nissan Z33, ehe man 2011 mit dem Porsche 911 GT3 R eine neue Ära einläutete. Vorläufiger Höhepunkt war ein feiner vierter Platz in der Gesamtwertung beim 24h-Rennen 2014. Ein Ergebnis, das die Leistungsfähigkeit der Falken High-Performance-Reifen eindrucksvoll unter Beweis stellt und hungrig auf weitere Erfolge macht.
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Frei nach dem Motto „Never change a winning Team“ setzt Falken Motorsports auch dieses Jahr auf den Schotten Peter Dumbreck, der bereits seit 2007 zum Team gehört sowie den Porsche-Werksfahrer Wolf Henzler (Nürtingen). Ergänzt wird das Aufgebot durch die Youngsters und Porsche-Routiniers Alexandre Imperatori (CH) und Martin Ragginger (AT). Zum Einsatz kommt erneut der türkisblaue Porsche 911 GT3 R auf Basis des 997, der gerade auf der rund 25 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife ein Garant für Speed und Zuverlässigkeit ist. Ideale Voraussetzungen, um den eigenen, hoch gesteckten Erwartungen gerecht zu werden.„Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Porsche fortsetzen zu können und sind sehr stolz einen so prestigeträchtigen Hersteller zu unterstützen. Nach unserem vierten Platz beim letztjährigen 24h-Rennen und dem Finish als bester Porsche hoffen wir, dies in 2015 noch toppen zu können. Die Reifenentwicklung läuft jedenfalls auf Hochtouren und ein Podiumsplatz ist das Ziel“, so Markus Bögner, Marketing und Sales Director.
Um eine perfekte Vorbereitung zu gewährleisten, startet Falken Motorsports bereits am 11. und 12. April 2015 beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen. Der Prolog bietet dem einsetzenden Team Schnabl Engineering (Butzbach) und dem internationalen Fahrerquartett die einmalige Gelegenheit, den Boliden im ersten Qualifying – das bis 21:20 Uhr dauert – bei Dunkelheit zu fahren. Darüber hinaus gilt es, die festgelegten Reifenvarianten zu testen und alle Abläufe, insbesondere Boxenstopps und Reifenwechsel, zu perfektionieren. Außerdem geht es darum, sich einen der 15 Plätze für das Top-30-Qualifying beim 24h-Rennen zu sichern, die für die zehn Trainingsschnellsten und die fünf bestplatzierten Teams im sechsstündigen Quali-Rennen reserviert sind.
