In einer kurzen Mitteilung an die Teams werden sie gebeten, sich einen Zugangscode geben zu lassen. Damit kann jedes Team dann nach den Boxenstopps kurz eintragen, wer aus dem Autos ausgestiegen ud wer eingestiegen ist. Auf diese Daten können dann Livestream und TV-Dienstleister wige zugreifen und sie entsprechend nutzen. Auch Zeitnahme und Rennleitung haben entsprechende Zugriffe auf das System.
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Laut Information soll es vor allem ein Service für die Zuschauer sein. „Durch diese erweiterte Informationserhebung bezüglich des aktuellen Fahrers sowie einer näheren Beschreibung des Boxenstopps wird die mediale Berichterstattung und der Informationsgehalt der Infoseiten in den Hospitalities erheblich aufgewertet und bringen den Rennsport dem Publikum näher.“ Eine Teilnahme am System ist bisher nicht verpflichtend.Erste Kritik macht sich im Netz auch schon breit. So meint BMW-Profi Jörg Müller bei Facebook: „Klingt recht kompliziert. Das gibt es in vielen anderen Meisterschaften schon seid langen allerdings ohne irgendwelche Websites. Einfach die Fahrererkennung, die mit an den Funkstecker angeschlossen ist, einstecken oder an einem Rädchen während des Pitstops auf den jeweiligen Fahrer stellen. Warum kompliziert wenns auch einfach geht? Von der Sache her echt gut, aber die Umsetzung...“. Fans zeigen sich hoffnungsvoll, dass sich auch viele Teams auch beteiligen.
