Angermayr gewinnt GT4-Klasse – Freiburghaus ist Rookies-Champion
Eine an Dramatik kaum zu übertreffende X-BOW Battle Saison 2017 fand ihr Ende auf der kroatischen Rennstrecke in Grobnik.
Eine an Dramatik kaum zu übertreffende X-BOW Battle Saison 2017 fand ihr Ende auf der kroatischen Rennstrecke in Grobnik.
Der vorletzte Event der KTM X-BOW Battle fand am Pannoniaring in Ungarn statt und wie erwartet ging es dort – quer durch alle Klassen – hoch her.
Mit Zuwachs startete der neu gegründete „KTM X-Bow Cup powered by Michelin“ in das Rennwochenende: Das Vater-Sohn-Duo Axel und Max Friedhoff war kurzerhand von einem TCR-Auto auf den KTM X-Bow GT4 umgestiegen.
Nach den besonders heißen Rennen in Misano stand der Slovakiaring südöstlich von Bratislava den hochsommerlichen Temperaturen in Italien um nichts nach: 35 Grad, strahlender Sonnenschein, kaum Wind.
Drei Klassen, sieben Rennen, viele Starter und ein kompakter Zeitplan, der auch etwas Zeit für Sommer, Sonne und Meer ließ, erfreute die „Battle“-Truppe.
Ursprünglich hätte der KTM X-BOW CUP powered by Michelin im Rahmen des dritten VLN-Rennens starten sollen. Gemeinsam mit DMSB und VLN hat man sich aber dazu entschieden, den Start um zwei Wochen zu verschieben.
Am vergangenen Wochenende bevölkerten über 60 KTM X-BOW Rennfahrzeuge die Berg- und Tal-Bahn in Spielberg – bei den Fahrerinnen, Fahrern und Verantwortlichen war die Freude dementsprechend groß.
Bei besten äußeren Bedingungen ging der Saison-Start der X-BOW Battle auf der MotoGP Strecke von Brünn über die Bühne.
Mit der Bekanntgabe, die „KTM X-BOW Challenge powered by Michelin“ auszuschreiben, bringt die KTM Sportcar GmbH nun einen gut sichtbaren, orangen Farbtupfen in die Eifel.