Georg Weiss: „Der Saisonauftakt war gut. Die gefahrenen Rundenzeiten waren bei beiden Ferrari gut. Leider haben wir durch viel Pech nicht die Resultate eingefahren, die möglich gewesen wären.“ Beim 43. DMV 4-Stunden-Rennen hofft WTM-Racing auf eine Fortsetzung der starken Vorstellung des ersten Laufs, allerdings sind diesmal bessere Ergebnisse erwünscht. Georg Weiss: „Auch diesmal ist die Zahl der werksunterstützten GT3-Autos sehr hoch. Wir wollen trotzdem wieder bei den Großen mitmischen. Vielleicht gelingt uns unter dem Strich auch gutes Gesamtergebnis.“
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„Das 2-Wagen-Team hat beim Saisonstart auf Anhieb perfekt funktioniert. Beide Ferrari waren schnell unterwegs. Leider konnten wir kein entsprechendes Ergebnis einfahren. Bei der starken Konkurrenz gehört auch ein wenig Glück dazu. Vielleicht schaffen wir es diesmal“, so weiter Georg Weiss.Oliver Kainz sagt: „Das Fahren hat beim letzten Spaß gemacht. Wir waren konkurrenzfähig und konnten problemlos in der Spitzengruppe mithalten. Das muss auch unser Anspruch beim zweiten Rennen sein.“
„Ich freue mich auf das zweite Rennen. Beim ersten Lauf ist es relativ gut gelaufen. Ich habe das Auto heil zurück in die Box gebracht und die Rundenzeiten waren schon ordentlich. Ich lerne mit jeder Runde hinzu“, so Leonard Weiss.
