24h Nürburgring
17.05.2019
Black Falcon mit 8 Autos bei der Generalprobe vor dem 24h-Rennen
Nach dem Gesamtsieg bei der letztjährigen Ausgabe des Qualifikationsrennens möchte Black Falcon an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Dazu schickt die GT3-Abteilung drei werksunterstützte Mercedes-AMG GT3 an den Start: Die Startnummer 2 teilen sich Adam Christodoulou (GB), Maro Engel (DE), Manuel Metzger und Dirk Müller (DE). Im AMG mit der Nummer 3 wechseln sich Maximilian Buhk (DE), Hubert Haupt (DE), Luca Stolz (DE) und Vorjahressieger Thomas Jäger (DE) ab. Der AMG GT3 mit der Startnummer 6 wird von Patrick Assenheimer (DE), Nico Bastian (DE), Yelmer Buurman (NL) und Gabriele Piana (IT) pilotiert. Buurman war im letzten Jahr ebenfalls Teil der siegreichen Mannschaft beim 24h-Qualifikationsrennen.
In der Klasse SP10 für GT4-Fahrzeuge bringt das Black Falcon Team IDENTICA einen Mercedes-AMG GT4 an den Start. Die VLN-Stammfahrer Tobias Müller (DE) und Tristan Viidas (EE) teilen sich das Fahrzeug (#70) mit Mustafa Mehmet Kaya (TR) und Christoph Hoffmann (DE). Nach zwei Siegen bei den ersten gewerteten VLN-Rennen in diesem Jahr ist das Ziel des schlagfertigen Quartetts diesmal die optimale Vorbereitung auf das 24h Rennen im Juni.
Zwei weitere AMG GT4 gehen in der Klasse SP8T ohne die in der Klasse SP10 vorgeschriebene „Balance of Performance“ ins Rennen und können daher mit weniger Gewicht und voller Leistung starten. Der AMG GT4 mit der Startnummer 46 wird von einer Vater-Sohn-Fahrerpaarung pilotiert: Ulrich Clemm (DE), Nicolas Clemm (DE) und Dominik Clemm (DE) absolvieren beim 24h-Qualifikationsrennen ihren ersten Einsatz für Black Falcon. Im Schwesterauto mit der Nummer 47 treten wie schon bei VLN 3 Stephan Rösler (DE), Yannick Mettler (CH) und Mike Stursberg (DE) an. Sie bekommen am kommenden Wochenende schnelle Unterstützung von Maik Rosenberg (DE), der als Porsche-Routinier erstmals den AMG GT4 im Renneinsatz bewegt.
Bei den Produktionswagen schickt das Black Falcon Team TEXTAR zwei Porsche 991 Carrera an den Start. Im Cockpit der Startnummer 132 wechseln sich Martin Meenen (DE), Carsten Palluth (DE), Tobias Wahl (DE) und Black Falcon-Neuzugang Robert Woodside (GB) ab. Der zweite 911er wird von Alexander Akimenkov (RU), Vasilii Selivanov (RU) und Miguel Toril (ES) pilotiert und gilt als heißer Anwärter auf den Klassensieg in der Klasse V6.