Wer das Rennen vor Ort erleben will, kann sein Ticket direkt am Nürburgring an den geöffneten Tageskassen erwerben. Der Vorverkauf mit Ticketversand auf dem Postweg ist abgeschlossen, unter www.adac-shop.de können sich Fans aber noch bis 29. April ihr Print@Home-Ticket im Online-Shop sichern. Wer das Vollgas-Festival, zu dem erneut über 200.000 Besucher erwartet werden, nicht vor Ort erleben kann, der kann das Renngeschehen live und in voller Länge bei Free-TV-Partner NITRO verfolgen. Noch umfassender begleitet der 24h-Livestream das Event, der bereits ab donnerstags unter www.24h-rennen.de/live online geht. Infos für Besucher und Fans gibt es unter www.24h-rennen.de jederzeit auf der offiziellen Homepage.
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Als Favorit kommen die Porsche-Teams zu den 24h Nürburgring, denn die zeigten sich zu Saisonbeginn extrem gut aussortiert. Sowohl bei den beiden Läufen der nach dem gleichen technischen Reglement ausgetragenen NLS (Nürburgring Nordschleifen-Serie) als auch bei den beiden 24h Qualifiers-Rennen stand ein 911er ganz oben auf dem Siegerpodest. Klassenprimus sind die beiden Fahrzeuge von Falken Motorsports, die insgesamt drei Siege für sich verbuchten. Den vierten holte der wegen seiner markanten Farbgebung „Grello“ genannte Elfer von Manthey EMA. Das mit sieben Gesamtsiegen erfolgreichste Team der 24h-Historie hat sich erneut die markante Startnummer #911 für seinen Porsche 911 GT3 R der neuesten Generation gesichert, den auch Falken sowie drei weitere Porsche-GT3-Teams einsetzen: Auch Dinamic, Renauer u. Renauer sowie ein Pro-Am-911er von Lionspeed GP gehen an den Start. Die Zuffenhausener sind damit mit sechs Nennungen neben Mercedes-AMG die teilnehmerstärkste GT3-Marke der diesjährigen 24h.