Deutlicher überarbeitet wurde dagegen der Zeitplan für den Prolog eineinhalb Monate zuvor: Die beiden Vier-Stunden-Rennen bei den 24h Qualifiers (12. – 14. April) zählen in diesem Jahr erstmals zur Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und versprechen damit sportliche Höchstspannung. Der Freitag vor dem Qualifiers-Wochenende steht außerdem im Zeichen eines Permit-Lehrgangs, mit dem Nordschleifen-Rookies ihre DMSB Permit Nordschleife (DPN) erwerben können.
Für die Hauptdarsteller des 24h-Wochenendes bleibt es beim bewährten sportlichen Ablauf. Am Donnerstag (30. Mai) stehen zwei Qualifiyng-Sessions an, bei denen die Rennwagen mehr als fünf Stunden um das beste Set-up und die schnellsten Zeiten ringen können. Das abendliche Qualifying endet erst um 23:30 Uhr und verspricht Endurance-Stimmung mit Lagerfeuern und Grillpartys rund um die Strecke. Freitags gibt es noch einmal ein 75-minütiges drittes Qualifying als letzte Chance, bevor am frühen Abend die Würfel in Sachen Startaufstellung endgültig fallen – dann steht das Top-Qualifying an und damit der Kampf um die Startplätze an der Spitze des Feldes. Samstags können die Teams beim mittäglichen Warm-up ein letztes Feintuning durchführen, bevor es um 16:00 Uhr in den 24-stündigen Marathon geht.