Dominik Kraihamer fährt für Lotus LMP2
Dominik Kraihamer wird für Lotus in der FIA World Endurance Championship 2013 an den Start gehen. Der 23-jährige wird an der Seite von Thomas Holzer im Lotus T128 Sportwagen mit der Nummer 32 antreten.
Dominik Kraihamer wird für Lotus in der FIA World Endurance Championship 2013 an den Start gehen. Der 23-jährige wird an der Seite von Thomas Holzer im Lotus T128 Sportwagen mit der Nummer 32 antreten.
Für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 hat Toyota Racing seinen Rennwagen TS030 Hybrid nochmals verbessert. Toyota geht in diesem Jahr mit zwei Fahrzeugen beim Kampf um den Titel an den Start.
Den Titel bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und den Sieg bei den 24h Le Mans im Visier: Stefan Mücke hat sich für die Saison 2013 hohe Ziele gestellt.
Lotus wird mit zwei Autos in der FIA WEC und bei den 24 Stunden von Le Mans antreten. Lotus erhält jeweils zwei Startplätze, um mit dem neuen Lotus T128 in der LMP2-Klasse anzutreten.
Audi hat schlagkräftige Fahrerteams für die Einsätze in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) festgelegt. Das Selektionskomitee des ACO und der FIA bestätigte am Freitag die Nennung.
Lotus gibt bekannt, auch 2013 in der FIA World Endurance Championship und den 24 Stunden von Le Mans anzutreten.
Pierre Kaffer wird auch in der Saison 2013 in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an den Start gehen. Der 35-jährige Deutsche hat seinen Vertrag mit dem Team Pecom Racing um ein Jahr verlängert.
Lotus hat die FIA World Endurance Championship Saison 2012 erfolgreich beendet. Das Team zeigte eine überzeugende Leistung in seinem ersten Jahr im Langstreckenrennsport.
Es war eine lange, anstrengende und nicht immer leichte Premieren-Saison in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft, die für Dominik Kraihamer und sein französisches Team OAK Racing in China zu Ende ging.
Nun konnte Stefan Mücke doch noch auf dem obersten Treppchen der GTE Pro-Klasse in der FIA World Endurance Championship (WEC) jubeln.
Beim letzten Lauf der World Endurance Championship in Shanghai holten Marc Lieb und Richard Lietz sowie Christian Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti mit Platz zwei in ihren Klassen wieder Podiumsplätze.
Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer sind die ersten Titelträger der neuen FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Ihre Biografien stecken voller wissenswerter Details.
Die Premierensaison der WEC endete für die Porsche-Piloten mit einem doppelten Podium. Beim Sechs-Stunden-Rennen belegten die Porsche-Werksfahrer den zweiten Platz in der Klasse GTE Pro.
In der Marken-Wertung der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC war Audi bereits seit August uneinholbar. Beim Finale in Schanghai gewannen die Audi-Werksfahrer als Dritte des Rennens auch die Fahrer-Wertung.
Hier finden Sie aktuelle Fotos vom ersten und zweiten Freien Training der Porsche-Teams auf dem Shanghai International Circuit, wo am Sonntag das Finale der FIA WEC ausgetragen wird.
Das Asienabenteuer geht weiter: Zum Saisonfinale treffen sich die schnellsten Sportwagen der Welt auf dem Shanghai International Circuit 30 Kilometer nordwestlich der chinesischen Wirtschaftsmetropole.
Spannung bis zum Schluss: Beim Finale der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) am 28. Oktober in Schanghai (China) kämpfen zwei Audi-Fahrerteams um den Weltmeistertitel.
Souveräne Vorstellung des Teams Felbermayr-Proton beim siebenten Lauf zur WEC in Japan. Auf dem Fuji International Raceway holten Marc Lieb und Richard Lietz im Porsche 911 GT3 RSR den Sieg in der GT-Klasse.
Ohne große Euphorie, aber doch mit gutem Gefühl kehrt Dominik Kraihamer vom siebten und vorletzten Rennen der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft in Japan zurück nach Salzburg.
Zum sechsten Mal auf dem Podium, doch angestrebter Sieg nicht in Reichweite: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat bei der siebten Station der FIA WEC den dritten Platz in der GTE Pro Klasse belegt.