Abwechslungsreiche Rennen mit spannenden Duellen und verschiedenen Siegern sahen die Zuschauer am Nürburgring. In der Division 2 machte Guido Thierfelder alles klar und sicherte sich vorzeitig den Meistertitel.
"Ich kam, ich sah, ich siegte", freute sich Peter Rikli wie einst der römische Feldherr Caesar nach der Schlacht bei Zela am Sonntagnachmittag. Der Eidgenosse hatte den Honda souverän aufs Podium gesteuert.
Das Qualifying der ADAC Procar am späten Nachmittag ist gekennzeichnet durch die schnellste Rundenzeit von Andreas Rinke in der Division 2. Der Saxo-Pilot brannte eine Fabelzeit in den Asphalt.
Mit dem größten Starterfeld der Saison geht die ADAC Procar am Nürburgring an den Start. Nach Jahren der Abstinenz am Nürburgring ist es vielen Fahrern ein Bedürfnis, wieder in das Geschehen einzugreifen.
Ein Trend zeichnet sich bei den letzten beiden Saisonrennen der ADAC Procar ab. Der Zuspruch steigt und das sorgt für ein besser gefülltes Starterfeld.
Mit den Plätzen fünf und sechs in den beiden Rennen der ADAC Procar beendete der Weißrusse Yury Krauchuk mit dem Ford Fiesta 1.6 16V erfolgreich seinen erstmaligen Renneinsatz auf dem EuroSpeedway.
Erneut freuten sich in der ADAC Procar am Eurospeedway zwei Fahrer über Doppelsiege – und doch war es dieses Mal anders: Jens Weimann sicherte sich den Meistertitel in der Klasse der Super2000-Boliden.
Noch drei Mal geben die Piloten der ADAC Procar alles. Die Veranstaltungstriologie, die die Saison 2012 abschließt, beginnt am kommenden Wochenende in der Lausitz.
Sowohl Jens Weimann als auch Guido Thierfelder haben am vergangenen Wochenende am Red Bull Ring die Führung in der ADAC PROCAR ausgebaut und bewiesen, dass beide zurecht in dieser Saison die Tabellen anführen.
Es geht langsam in Richtung Zielgeraden und die ADAC PROCAR-Piloten wissen, was das bedeutet. Jeder Punkt ist entscheidend, wenn die Platzierung in der Meisterschaft gehalten oder noch verbessert werden soll.
Einige Überraschungen hielten die Piloten der ADAC Procar am Wochenende für die Zuschauer beim „Großen Preis der Stadt Magdeburg“ in der Motorsport Arena Oschersleben bereit.
Mit rund halbstündiger Verspätung starteten die Piloten der ADAC Procar in das Qualifying beim „Großen Preis der Stadt Magdeburg“. Doch diese halbe Stunde zahlte sich aus.
Die Rennen fünf und sechs der ADAC Procar auf der sächsischen Traditionsrennstrecke sollten wie auch schon im letzten Jahr wieder etwas Historisches für das Team von ETH Tuning bereithalten.
Nach dem erfolgreichen Rennen in Zandvoort reiste Marioneck mit grosser Erwartung zum Traditionskurs. Nach dem ersten Training wurde allerdings schon klar, dass ein hartes Wochenende bevor steht.
Aller Voraussagen zum Trotz absolvierten die ADAC Procar-Piloten ihre Rennen 5 und 6 der Saison bei trockenen Bedingungen. Der anspruchsvolle Circuit forderte ein paar Opfer.
Bei strahlendem Sonnenschein fuhren die ADAC Procar-Piloten um 15.40 Uhr in die Boxengasse am Sachsenring ein. Bereits in den beiden freien Trainingssitzungen ging es eng zu.
Die Heimveranstaltung des NK Racing Teams steht kurz bevor, kein Wunder, dass man das Team rund um Tobias Naumann und René Keyselt wieder auf der Nennliste für die Rennen der ADAC PROCAR findet.
Einen einmaligen Gaststart absolvierte Wilson Bognino mit ATM Racing in der ADAC Procar. Der junge Argentinier fuhr sein erstes Tourenwagen-Rennen für den Marler Rennstall in Zandvoort.
Die Rennen 3 und 4 der noch jungen ADAC Procar-Saison waren mit spannenden Duellen gespickt. Während in DIV1 die Plätze schnell verteilt waren, lieferten sich die DIV2-Piloten heiße Kämpfe um die Podestplätze.