Toyota Racing siegt am Fuße des Fuji
Regen, soweit das Auge reicht: Bei den Sechs Stunden von Fuji wollte Toyota Racing vor heimischem Publikum einmal mehr seine technischen und fahrerischen Qualitäten unter Beweis stellen.
Regen, soweit das Auge reicht: Bei den Sechs Stunden von Fuji wollte Toyota Racing vor heimischem Publikum einmal mehr seine technischen und fahrerischen Qualitäten unter Beweis stellen.
Pole-Position, Sieg und halbe Punkte: Für Stefan Mücke endete die sechste Saisonstation in der FIA WEC am Wochenende (18. bis 20. Oktober) im japanischen Fuji mit einem Erfolg in der GTE Pro Klasse.
Audi verteidigte seine Titel in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Japan vorzeitig*. Der Erfolg mit dem R18 e-tron quattro gelang dem Audi Sport Team Joest unter kuriosen Umständen.
Die Rennpremiere des neuen Porsche 911 RSR fiel buchstäblich ins Wasser. Das sechste Saisonrennen wurde wegen starker Regenfälle zwei Mal nach Einführungsrunden hinter dem Safety Car unterbrochen.
Beim Sechs-Stunden-Rennen im japanischen Fuji geht der beste Porsche 911 RSR am Sonntag aus der zweiten Startreihe ins Rennen.
Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke steht am kommenden Wochenende (18. bis 20. Oktober) der zweite diesjährige Renneinsatz im japanischen Fuji auf dem Programm.
„Danish Dynamite” startet im fernen Osten mit südamerikanischer Unterstützung: Beim sechsten Lauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC in Fuji/Japan unterstützt Bruno Senna Young Driver AMR.
Die Porsche AG wird ab 2014 mit zwei LMP1-Rennwagen bei der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC an den Start gehen, zu der als Saison-Höhepunkt das 24 Stunden-Rennen von Le Mans gehört.
Audi ist in der Sportwagen-Saison 2013 noch immer unbesiegt: Alle fünf Läufe zur FIA WEC gingen an das Audi Sport Team Joest, dazu hat der Audi R18 e-tron quattro auch die 12 Stunden von Sebring gewonnen.
Lotus Praga LMP2 erzielte den ersten Podestplatz. Thomas Holzer, Dominik Kraihamer und Jan Charouz in Lotus Praga T128 LMP2 #32 beendeten das Rennen auf Platz drei in der LMP2-Klasse.
Young Driver AMR ist nach einer langen Pause von vier Monaten zurück auf dem Podium in der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC. Christoffer Nygaard, Kristian Poulsen und Nicki Thiim fuhren auf Platz zwei.
Der Einsatz von Stefan Mücke bei der fünften Saisonstation der FIA WEC wurde nicht belohnt. Für den Aston-Martin-Werksfahrer und seine Teamkollegen Darren Turner und Oliver Gavin kam in der Nacht das Aus.
In der WEC haben Marc Lieb und Richard Lietz weiter gute Chancen auf den Gewinn des World Endurance Cup für GT-Fahrer. In Austin belegten die Le-Mans-Sieger mit dem Porsche 911 RSR den vierten Platz.
Audi erreichte beim Texas-Debüt der WEC in Austin einen historischen Meilenstein. Die Mannschaft von Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich feierte den 100. Gesamtsieg eines LMP-Sportwagens der Marke.
Die Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC startet in die heiße Phase der Saison und tritt zum fünften Saisonlauf am Wochenende erstmals in Texas an.
Richard Lietz und sein Teamkollege Marc Lieb wollen in Austin für das Porsche AG Team Manthey im Porsche 911 RSR mit einer Top-Platzierung den Kampf um die Meisterschaft offen halten.
Der Veranstaltungsort für die 6 Stunden von Austin ist der brandneue Circuit of the Amercias (COTA). Der Kurs liegt vor den Toren von Austin in Texas und ist die neueste Strecke auf dem Kalender.
Der fünfte Lauf zur FIA WEC in Austin im US-Bundesstaat Texas hat für Audi einen besonders hohen Stellenwert. In Amerika begann vor 14 Jahren das Sportwagen-Programm der Marke.
Im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC startet Porsche am 22. September erstmals auf dem Circuit of the Americas in Austin.
Beim vierten Rennen der Saison der FIA WEC auf dem Kurs von Interlagos gab der junge Däne sein Debüt im Aston Martin Vintage GTE des Teams Young Driver AMR.