Powerfrauen an der Nordschleife: Premiere für Dunlop-Filmdokumentation
Motorsport ist eine reine Männersache – so lautet zumindest ein gängiges Vorurteil. Ist das heute wirklich noch der Fall?
Motorsport ist eine reine Männersache – so lautet zumindest ein gängiges Vorurteil. Ist das heute wirklich noch der Fall?
Ab sofort können sich Fans ihr persönliches Ticket für das ADAC TOTAL 24h-Rennen (21. bis 24. Mai 2020) sichern.
Der Zeitplan für das Rennen des Jahres steht: Mit der Terminfestlegung für das ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen haben die Ausrichter einen wichtigen Eckpunkt für die Planungen fixiert.
Der Rennwagen, mit dem Audi Sport customer racing zum fünften Mal die 24 Stunden auf dem Nürburgring gewann, hat eine durchaus ungewöhnliche Geschichte.
Unverhofft hat das Wochenspiegel Team Monschau (WTM Racing) beim ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring noch einen Top-Ten-Platz im Gesamtklassement eingefahren.
Black Falcon hat bei dem 24h-Rennen Nürburgring den 2. Gesamtrang erzielt. Das Ergebnis wurde nachträglich vom ADAC mit der Disqualifikation des bis dahin Zweitplatzierten zugunsten von Black Falcon korrigiert.
Zwei Wochen nach dem ADAC Total 24h-Rennen wurde das Fahrzeug mit der Startnummer 911 vom Team Manthey-Racing von den Sportkommissaren des DMSB nachträglich aus der Wertung genommen.
Das Team Manthey Racing mit der Startnummer #911 ist beim ADAC Total 24h-Rennen nachträglich aus der Wertung genommen worden.
Am vergangenen Wochenende (22./23. Juni) absolvierte Tim Scheerbarth aus Dormagen sein zehntes 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife und wurde 24. im Gesamtklassement.
Mit einem zweiten Platz im hartumkämpften BMW M240i Racing Cup endete für AVIA Sorg Rennsport das 47. Int. ADAC 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
Der Österreicher kam beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring ins Ziel und holte sich zusammen mit seinen Teamkollegen im BMW M4 GT4 vom Team Hofor Racing by Bonk Motorsport einen verdienten Podiumsplatz.
Audi Sport customer racing feierte am 23. Juni seinen fünften Sieg bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring. Hintergründe und Fakten zum Erfolg.
Bei den 24h Nürburgring hat Manuel Metzger zum ersten Mal seit 2013 nicht das Ziel erreicht. Nach einer starken Vorstellung in den Trainingssitzungen startete Metzgers Mercedes-AMG GT3 von der Pole-Position.
AVIA racing trat beim 47. ADAC TOTAL 24h-Rennen 2019 mit zwei Fahrzeugen an: dem AVIA Sorg Rennsport BMW M240i und dem AVIA Clio RS.
Jens Klingmann konnte beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring eine beeindruckende Aufholjagd an den Tag legen und sah schlussendlich auf einem starken sechsten Gesamtrang die Zielflagge.
Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war ein ganz besonderes. Bei bestem Sommerwetter pilgerten über 230.000 Motorsportfans in die Eifel und sorgten für eine nie dagewesene Stimmung.
Das Rennteam rent2Drive-FAMILIA-racing hatte sich so viel vorgenommen. Am Ende der 24h-Hatz durch die Grüne Hölle blieb nur eine Zieleinkunft für den BMW 325i in der Klasse V4 als Erfolgsbilanz zu vermelden.
Der Wümbacher Kim-Luis Schramm und sein Team Phoenix Racing erlebten ein sensationelles Rennwochenende beim ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Schöner Erfolg für die gute Sache und das Team um Titus Dittmann: Nach dem schweren Unfall im Vorjahr schafft es die grüne Viper beim 24h-Rennen 2019 ins Ziel.
Zum 20-jährigen Bestehen von Schubert Motorsport wollte Christopher Brück gemeinsam mit seinen Fahrerkollegen Christopher Dreyspring und Ricardo van der Ende dem Team ein ganz besonderes Geschenk machen.