Wenn am 22. Juni der Startschuss zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring fällt, will auch Heribert Steiner mit am Start sein. Dazu wird er seinen BMW E92 M3 GTRSII in der Klasse AT in die Startaufstellung bringen.
NITRO und das 24h-Rennen setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft auch 2019 fort. Kurz vor Weihnachten einigte sich die Kölner Mediengruppe mit den Veranstaltern, die Livebilder auch 2019 zu übertragen.
Erneut endete das größte Autorennen der Welt mit einem dramatischen Finale: Nach einer rund zweistündigen Nebelunterbrechung wurde das Rennen 75 Minuten vor dem Ende wieder freigegeben.
Das Programm für das 24h-Rennen steht fest: Die Organisatoren des Rennens des Jahres auf der Nordschleife präsentieren mit dem Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup ein neues Highlight im Rahmenprogramm.
Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring hat einen neuen Titelpartner: Der Mineralölkonzern TOTAL wird dem Langstreckenrennen auf der legendären Nordschleife ab dem Jahr 2019 seinen Namen geben.
Nach dem Debüt 2018 stellt sich das Flaggschiff-Coupé erneut der Bewährungsprobe auf der härtesten Rennstrecke der Welt und startet 2019 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (22. bis 23. Juni 2019).
Es gehört zum 24h-Rennen wie Grillwürstchen und Rennsportparty: Das Top-Qualifying bildet den spannungsreichen Höhepunkt im Vorspiel des Langstreckenklassikers.
Die bislang vorgeschriebene Verwendung von Einheitsreifen des Exklusivpartners Hankook entfällt ab der Saison 2019. Fahrzeuge in der Klasse SP10 (GT4) sind damit künftig in der Wahl ihrer Reifen frei.
Der Terminplan rund um das 24h-Rennen im kommenden Jahr ist komplett. Der ADAC Nordrhein konnte sich mit den Betreibern des Nürburgrings auf einen Termin für das ADAC Qualifikationsrennen verständigen.
„Wir haben zwar alle drei Fahrzeuge ins Ziel gebracht. Aber trotzdem waren wir alle sehr enttäuscht“, stellte Michael Bonk nach dem Ende des 24h-Rennens fest
Als die Mannschaft von rent2Drive-FAMILIA-racing im Jahr 2016 einen zweifachen Klassensieg einfuhr, dachten alle Beteiligten, dass es sich um einen Erfolg für die Ewigkeit handelt.
Nachdem Christopher Brück in den vergangenen Jahren eine Reihe von Top-Platzierungen beim legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring einfahren konnte, fehlte ihm dieses Mal das nötige Rennglück.