Markensterben auf der Nordschleife
Nach 20 Stunden auf dem Nürburgring steht so gut wie fest: Mercedes gewinnt das 24-Stunden-Rennen. Denn in der Nacht haben sich die versammelten Konkurrenten von Porsche, Audi und BMW verabschiedet.
Nach 20 Stunden auf dem Nürburgring steht so gut wie fest: Mercedes gewinnt das 24-Stunden-Rennen. Denn in der Nacht haben sich die versammelten Konkurrenten von Porsche, Audi und BMW verabschiedet.
Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist zehn Stunden alt und aktuell führt der Haribo-Mercedes mit der Startnummer 88 vor dem Black-Falcon Mercedes mit der Nummer 9.
Nach fünf Runden wurde das 24-Stunden auf dem Nürburgring mit der roten Flagge vorläufig unterbrochen. Einer sher spannenden und schnellen Startphase folgte ein heftiges Unwetter mit Sturm, Regen und Hagel.
Maro Engel hat im Mercedes AMG GT3 von Black Faclon das Top30-Qualifying gewonnen. Mit 8:14.515 Minuten setzte er die Topzeit des Abends.
Im zweiten Qualifying des 24h-Rennens lieferten sich die schnellsten Nordschleifenteams einen spannenden Schlagabtausch. Am Ende lag das Haribo Racing Team an der Spitze des Tableaus.
Laurens Vanthoor, Christopher Mies, Nico Müller und Pierre Kaffer haben mit der Startnummer 1 die Topzeit des späten Qualifyings gefahren.
Nach seinen Podestplätzen in der ADAC TCR Germany am Sachsenring steht Tim Zimmermann vor seiner nächsten großen Prüfung. Am kommenden Wochenende geht er beim 24-Stunden-Rennen an den Start.
Welcher Fahrer sitzt aktuell im Auto? Diese Frage stellen sich die Fans des 24-Stunden-Rennens immer wieder. Dem soll Abhilfe geschaffen werden, indem die Teams diese Info selbst eintragen.
Der Countdown für das größte Rennen der Welt läuft: Ab kommendem Donnerstag drehen sich auf der legendären Nürburgring-Nordschleife die Räder beim ADAC Zurich 24h-Rennen.
Dunlop geht sehr gut vorbereitet in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, das vom 26. bis 29. Mai stattfindet.
Spätestens nach dem Dreifach-Sieg bei der VLN gehört auch der jüngste GT3 aus dem Hause BMW zum Kreis der engen Siegkandidaten: Der BMW M6 GT3 tritt die Nachfolge des BMW Z4 GT3 an.
Das größte Rennsport-Spektakel in Deutschland legt nochmals zu: Audi ist erstmals mit neun R8 LMS im Starterfeld der 24 Stunden auf dem Nürburgring (28./29. Mai) präsent.
Überraschend anders: Mazda plant in diesem Jahr einen ungewöhnlichen Auftritt beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife.
Mit dem dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring wird die Vorbereitungsphase auf das ADAC Zurich 24h-Rennen am kommenden Wochenende abgeschlossen.
Fahrer und Fans können aufatmen: Der Frikadelli-Porsche 911 GT3 R nimmt am 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife teil.
Seit es die Balance of Performance (BoP) gibt, gibt es auch Streit um die Einstufung. Mal fühlt sich Audi benachteiligt, dann Mercedes und jetzt Porsche.
"Wir starten nicht", das sagte Klaus Abbelen jetzt gegenüber Motorsport XL in einem kurzen Telefonat. Damit sind auch jegliche Spekulationen hinfällig, dass das Team den Porsche 997 GT3 R einsetzen könnte.
Es war gestern die Meldung des Tages: Frikadelli Racing startet wegen der neuen Balance of Performance (BoP) vorläufig nicht mehr in der VLN und beim 24h-Rennen.
Frikadelli Racing hat angekündigt, mit sofortiger Wirkung nicht mehr mit dem Porsche 911 GT3 R auf der Nürburgring-Nordschleife anzutreten.
Die Nennliste des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring weist, wie schon im vergangenen Jahr, relativ wenig Starter auf. Waren es vor 10 Jahren noch 220 Fahrzeuge, treten in diesem Jahr nur 157 an.