Kim-Luis Schramm: „Wir können mit uns zufrieden sein“
Bei der 49. Auflage des 24-Stunden Klassikers am Nürburgring bestimmte wieder einmal das Wetterchaos den Rennablauf.
Bei der 49. Auflage des 24-Stunden Klassikers am Nürburgring bestimmte wieder einmal das Wetterchaos den Rennablauf.
Das Remchinger Team Rutronik Racing ging in diesem Jahr zum ersten Mal in der Teamgeschichte beim legendären 24h Klassiker auf der Nordschleife an den Start.
Es sollte das Highlight des Jahres werden. Hendrik von Danwitz startete mit dem Black Falcon Team Identica in einem Porsche 911 GT3 Cup MR bei dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Das Wochenspiegel Team Monschau (WTM Racing) hat erfolgreich das ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring auf Gesamtrang 13 und Platz drei in der Klasse SP9 Pro-Am beendet.
In einem turbulenten Rennen, welches auf Grund von Starkregen unterbrochen werden musste, hatte die Gruppe 5 Mannschaft die Nase vorn.
Joel Sturm hat sein erstes 24h-Rennen auf dem Nürburgring erfolgreich auf dem dritten Platz beendet. Im Allied-Racing Porsche GT4 Cayman CS mit der #78 lieferte der 19-Jährige erneut eine starke Vorstellung ab.
Nach dem Klassensieg 2020 im BMW M4 GT4 hat das BMW Junior Team bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring (GER) 2021 ein starke Premiere im BMW M6 GT3 absolviert.
Das ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring wird wohl als der kürzeste Langstreckenklassiker in die Annalen eingehen. Am Ende waren die Autos lediglich etwas mehr als 9,5 Stunden auf der Strecke unterwegs.
Das 49. ADAC TOTAL 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring war wie in den Jahren zuvor auch vergangene Woche (3. bis 5. Juni) von Wetterkapriolen geprägt.
Die großartige Vorstellung blieb leider unbelohnt: Die Racing Group Eifel by NEXEN TIRE Motorsports hat das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring als Zweitplatzierte in der Klasse SP4T beendet.
Beim dritten Anlauf gelang dem Team Giti Tire Motorsport by WS Racing mit dem Projekt „Girls Only – Ready to rock the Green Hell“ endlich der ersehnte Klassensieg.
Die 49. Auflage des Langstreckenklassikers begann für das Sharky-Racing Team und dem VW Golf GTI TCR schon zu Beginn sehr turbulent.
Für Miklas Born war die Premiere bei den 24h Nürburgring ein voller Erfolg. In einem turbulenten Rennen mit langer Unterbrechung feierte er am Ende gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Sieg in der Klasse V2T.
Das Frikadelli Racing Team hat beim kürzesten 24h-Rennen in der Geschichte eine Top-Platzierung verpasst. Beide Porsche 911 GT3 R konnten die Pace der Gesamtspitze mitgehen, doch das nötige Rennglück blieb aus.
Das diesjährige 24h-Rennen auf dem Nürburgring blieb für das Haupt Racing Team leider ohne zählbaren Erfolg. Beide Mercedes-AMG GT3 kamen trotz starker Performance nicht ins Ziel.
Regen, Aquaplaning und Nebel sorgen beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife für Spannung, aber alle vier KTM X-BOW GTX sowie alle vier KTM X-BOW GT4 fuhren am Ende über die Ziellinie.
Starkregen, Gewitter, Nebel – die Eifel gab wettertechnisch wieder einmal alles, um das 24h-Rennen für alle Beteiligten so schwer wie möglich zu machen.
Zum ersten Mal in der Geschichte des ADAC Total 24 Stunden Nürburgring absolviert ein Mercedes-AMG GT3 ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkeinheit und Lenkgetriebe das härteste Rennen der Welt.
Tim Zimmermann hatte am Wochenende etwas zu feiern. Zusammen mit Axcil Jefferies, Michele di Martino und Alex Fontana landete er beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring auf einem hervorragenden 18. Platz
Manthey hat das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Matteo Cairoli, Michael Christensen und Kévin Estre waren die siegreichen Piloten im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 911.