BMW-Rückkehr in die FIA WEC
„Die Entscheidung, den BMW M Hybrid V8 ab 2023 in der IMSA-Serie und 2024 auch in der WEC einzusetzen, ist ein Meilenstein für das Projekt“, sagt Franciscus van Meel, Geschäftsführer der BMW M GmbH.
„Die Entscheidung, den BMW M Hybrid V8 ab 2023 in der IMSA-Serie und 2024 auch in der WEC einzusetzen, ist ein Meilenstein für das Projekt“, sagt Franciscus van Meel, Geschäftsführer der BMW M GmbH.
Es war eines der ereignisreichsten Rennen seit Langem, das den Fans der Langstrecken-Weltmeisterschaft am 10. Juli in Monza geboten wurde.
Köln. Toyota Gazoo Racing hat bei den Sechs Stunden von Monza nach einem spannenden, aber letztlich frustrierenden vierten Lauf der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) zwei Podestplätze eingefahren.
Das Team PEUGEOT TotalEnergies gab gestern, am 10. Juli 2022, bei den 6 Stunden von Monza sein Debüt in der FIA World Endurance Championship (FIA WEC).
Der Porsche 911 RSR von Dempsey-Proton Racing hat die GTE-Am-Klasse im 6-Stunden-Rennen der FIA WEC in Monza gewonnen.
Der beste Porsche 911 RSR in der GTE-Pro-Klasse startet von Platz vier in das 6-Stunden-Rennen in Monza. Lokalmatador Gianmaria Bruni war um 0,220 Sekunden schneller als Markenkollege Michael Christensen.
Porsche reist als Tabellenführer zum vierten Saisonlauf der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC nach Monza. Das Werksteam peilt in Italien eine Wie-derholung des Vorjahressieges an.
Nach dem fünften Sieg in Folge bei den 24 Stunden von Le Mans startet Toyota Gazoo Racing mit Rückenwind in die zweite Saisonhälfte der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).
Am 10. Juli 2022 werden die beiden Peugeot 9X8 Le Mans Hypercar-Prototypen des Teams Peugeot TotalEnergies in Monza, Italien, beim vierten Lauf der FIA WEC 2022 ihr offizielles Renndebüt geben.
Fünfter Sieg in Folge: Toyota Gazoo Racing hat seine Siegesserie auf dem Circuit de la Sarthe weiter ausgebaut und erneut die 24 Stunden von Le Mans gewonnen.
Bei der Jubiläumsausgabe der 24 Stunden von Le Mans lagen Freud und Leid für Project 1 eng beieinander. Nach langer Corona-Durststrecke war der alte Zauber wieder nach Le Mans zurückgekehrt.
Porsche hat seine Gesamtbilanz bei den 24 Stunden von Le Mans mit einem Triumph in der GTE-Pro-Kategorie weiter ausgebaut.
Porsche und seine Kundenteams haben die Le-Mans-Nacht in beiden GT-Klassen bestimmt. In der GTE-Pro-Kategorie führt die Startnummer 92, in der Amateurklasse kämpfen zwei 911 RSR an der Spitze.
In der heißen Startphase der 90. Auflage der 24 Stunden von Le Mans zeigen die Porsche-Teams in beiden Klassen starke Leistungen.
Die Hyperpole-Session für die diesjährigen 24 Stunden von Le Mans endete für das Werksteam von Porsche mit der dritt- und viertschnellsten Zeit in der GTE-Pro-Kategorie.
Beim Highlight der FIA WEC-Saison, den 24h von Le Mans, geht Christoph Ulrich mit dem AF Corse #21 Ferrari 488 GTE EVO an den Start.
Das Porsche GT Team hat beide eingesetzten 911 RSR für die Hyperpole bei den 24 Stunden von Le Mans 2022 qualifiziert.
Seit dem Le Mans Sieg im Jahr 2018 stand das Team von Toyota Gazoo Racing beim 24-Stunden-Rennen an der Sarthe stets ganz oben auf dem Treppchen. Diesen Erfolg will das Team auch in diesem Jahr wiederholen.
Porsche hat sich für den letzten GTE-Pro-Auftritt mit dem 911 RSR in Le Mans ein hohes Ziel gesetzt: Das Werksteam möchte beim 24-Stunden-Rennen am 11./12. Juni den Klassensieg erringen.
Weniger als ein Jahr nach der Präsentation des Konzepts und fünf Monate nach dem ersten Test auf der Rennstrecke hat Peugeot TotalEnergies nun in Portimão seinen neuen Langstrecken-Rennwagen vorgestellt.