H&R p.b. KRM Siegen fährt in die Top-Ten beim Bavarian 24h
Das vorletzte Rennen ist in der GTC in der Regel das 24h Rennen, so auch in diesem Jahr. Vom 30. August bis 1. September lud die Serie zum Highlight des Jahres ins bayerische Wackersdorf.
Das vorletzte Rennen ist in der GTC in der Regel das 24h Rennen, so auch in diesem Jahr. Vom 30. August bis 1. September lud die Serie zum Highlight des Jahres ins bayerische Wackersdorf.
Fast jedes Jahr auf's Neue sagt man sich „Okay, das war das Rennen des Jahrzehnts, so etwas kann man nicht steigern“, um dann, ein Jahr später eines Besseren belehrt zu werden.
Für die GTC steht am 31.08./01.09. das 24h Rennen in Wackersdorf auf dem Plan. Anlässlich des Rennklassikers hat RS Competition eine limitierte Tony-Kart GTC-Edition im Angebot.
Der vierte Meisterschaftslauf der GTC wurde am vergangenen Wochenende in der Uckermark am Templiner Ring ausgetragen – diesmal über eine Renndistanz von insgesamt 12 Stunden bis in die Nacht hinein.
Was für ein Saisonstart für die MSC Oberflockenbach! Nach P5 zum Saisonauftakt sammelte man in den folgenden vier Läufen ganze 21 Punkte mit einem Platz 13 als beste Punktausbeute in Oppenrod.
Mit einem fehlerfreien Rennwochenende am Vogelsbergring beendet das H&R Kartteam auch den dritten Lauf der diesjährigen GTC-Saison.
Das Super Race Weekend in Rahmen der GTC-Saison ist etwas ganz Besonderes. Drei Rennen an einem Wochenende über eine Distanz von 3h, 6h und erneut 3h, fordern insbesondere die Crew hinter den Kulissen.
Langeweile? Fehlanzeige, so betitelte Frank Jelinski sein Vorwort im Programmheft zum ADAC GTC 1.000 km Rennen in Oppenrod und es kam noch viel besser.
Für das Team H&R powered by KRM Siegen standen die 12 Stunden von Liedolsheim an – und somit das erste von insgesamt sechs Meisterschaftsläufen zur German Team Championship (GTC).
Gewechselt wurde einiges beim 12h Rennen in Liedolsheim. Bereits im Vorfeld sah man einige Piloten in neuem Team-Outfit und bei den Chassis gab es auch einige Änderungen, darunter eine Überraschung.
Nach 17 Jahren kehrte die GTC nach Liedolsheim zurück – zu einer Strecke, die geradezu wie gemacht scheint für die 15PS Viertakter.
42 Teams mit weit über 200 Fahrern am Start zur 21. Auflage des Bavarian 24h erlebten am vergangenen Wochenende ein Rennen der Superlative.
Der vierte Lauf zur GTC in Wittgenborn am vergangenen Wochenende (28./29. Juli) war die erwartete Hitzeschlacht des Jahres.
Die letzten 65 Minuten sind angebrochen beim 12h Rennen von Templin. Längst ist die Nacht hereingebrochen und alle Mannschaften müssen Reglements bedingt noch einen Boxenstopp absolvieren.
Zum Saisonauftakt in Cheb hatte es sich schon angekündigt – beim 1000-km-Rennen in Oppenrod wurde es eindrucksvoll bestätigt: Die Underdogs der zweiten Liga blasen zum Angriff auf das Establishment der GTC.
„Wow, was für ein GTC Auftakt in Cheb!” – Das fing schon beim Wetter an, das die 39 Teams mit besten Frühlingstemperaturen in Cheb mehr als verwöhnte und setzte sich im Qualifying fort.
Zur 21. Saison der German Team Championship (GTC) gibt es einige Neuerungen. Zum ersten Male wird ein 1000-km Rennen absolviert, welches je nach Bedingungen zwischen 16h und 18h dauern wird.
Der sechste und letzte Lauf der 20. ADAC GTC Kartlangstrecken Meisterschaft wurde am 7. und 8. Oktober 2017 traditionell auf dem Vogelsbergring in Wittgenborn ausgetragen.
Es ging um die Meisterschaftsentscheidungen beim GTC-Finale in Wittgenborn. Fast schon traditionell kämpften die 40 Teams auch dieses Jahr mit ständig wechselnden Wetterbedingungen.
Das Abschiedsrennen auf dem Hunsrückring geriet für die GTC zu einem echten Krimi, nachdem sich im ersten Teil des 9h Rennens ungewöhnliche Fehler bei den Top-Teams einschlichen. Doch der Reihe nach.