„Wir sind ohne einen Kratzer oder ein Problem ins Ziel gekommen“, Jörg Kittelmann war am Pfingstmontag überglücklich. Soeben hatte er mit seinen beiden Fahrerkollegen das 24h-Rennen erfolgreich beendet.
Wer am vergangenen Wochenende wissen wollte, was ein „perfektes“ Rennen ist, der musste einfach bei Bonk motorsport und der Guttroff-Corvette vorbeischauen.
„Es war krass, bei diesen Bedingungen zu fahren“, Sabine Schmitz stand nach dem 24-Stunden-Rennen noch voll unter den Eindrücken, die sie in der Nacht zuvor erlebt hatte.
Große Ziele hatte sich das Team Raceunion Teichmann Racing vor dem Saisonhöhepunkt, dem 24h-Rennen am Nürburgring, gesteckt. Als am Montag die schwarz-weiß karierte Flagge fiel, war die Freude bei RTR groß.
Im bisherigen Saisonverlauf hatte das race&event-Team kein Glück. Beim ADAC Zurich 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring kam dann auch noch Pech dazu. Beide Porsche 911 GT3-Cup schieden früh aus.
Mit reichlichen Turbulenzen hatte das gesamte Starterfeld des 41. Internationalen ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring zu kämpfen. Axel Duffner blieb bei seiner neunten Teilnahme nicht davon verschont.
Marco Seefried hatte sich für das 41. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring viel vorgenommen. Nach einem Podiumsplatz in der VLN waren der Wemdinger und sein Team Timbuli Racing bestens gerüstet.
Für den jungen Rennfahrer aus Luxemburg war es bei dem diesjährigen 24h-Rennen der zweite Auftritt. Nach der Generalprobe im vergangenen Jahr jetzt nun die Kür, die mit einem dritten Platz belohnt wurde.
Es sollte das große Highlight der Saison werden: Wolfgang Weber, Norbert Bermes, Rickard Nilsson und Marcel Belka hatten sich für das 24h-Rennen auf dem Nürburgring ehrgeizige Ziele gesteckt.
„Jetzt erst recht!“, lautet das Motto von Timbuli Racing nach dem enttäuschenden Einsatz beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Mit zwei Porsche 911 GT3 R war das Team in der ‚Grünen Hölle‘ angetreten.
Mit Klassensiegen und wenigstens einer Positionierung unter den Top-50 im Visier reiste das Hamburg Racing Team (HRT) zum 41. Internationalen ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring an.
Philipp Frommenwilers erste Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war nicht von Erfolg gekrönt. Bei der 41. Auflage des Langstrecken-Klassikers schied der 23-Jährige nach zwei Unfällen aus.
Sintflutartiger Regen, stürmischer Wind und kalte Temperaturen – das 24-Stunden-Rennen zwang seine Teilnehmer 2013 an ihre Grenzen. In besonderer Erinnerung wird das Rennen dem Team Schulze Motorsport bleiben.
Stefan Aust, Rob Thomson, Frank Weishar und Andreas Weishaupt sicherten sich beim 41. ADAC Zurich 24-Stunden Rennen den Klassensieg. Insgesamt brachte Dörr Motorsport vier Autos ins Ziel.
Es ist vollbracht: Steve Jans hat das 24h-Rennen auf dem Nürburgring im Porsche vom Black Falcon Team TMD Friction auf Platz 15 im Gesamtklassement beendet.
Mit einem zehnten Gesamtplatz ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke der „Pfingstausflug“ zum Nürburgring am Montagnachmittag (20. Mai) vor mehr als 200.000 Zuschauern zu Ende gegangen.
Die Kundenteams von Vorjahressieger Audi erlebten in diesem Jahr eine der härtesten Ausgaben der 24 Stunden auf dem Nürburgring. Heftiger Regen zwang die Rennleitung in der Nacht zu einer Rennunterbrechung.