BRP Can-Am mit eigenem Team und SSV-Fahrzeug Can-Am Maverick am Start
Am 6. Januar geht es wieder los: Bei der 40. legendären Rallye Dakar geht der kanadische Fahrzeughersteller BRP Can-Am gleich mit zwei Teams an den Start.
Am 6. Januar geht es wieder los: Bei der 40. legendären Rallye Dakar geht der kanadische Fahrzeughersteller BRP Can-Am gleich mit zwei Teams an den Start.
MINI Motorsport Partner X-raid hat bekanntgegeben, dass drei weitere Rallye-Legenden bei der Dakar 2019 als Teil der MINI Familie an den Start gehen werden.
DAKAR 18 ist die digitale Version des weltberühmten Rallye-Events, das jedes Jahr von der Amaury Sport Organisation (A.S.O.) in Südamerika organisiert wird.
Vom 6. bis 17. Januar findet erneut die jährlich ausgetragene Dakar Rallye statt. Bereits zum 41. Mal können Motorsportbegeisterte das Rennen über mehrere Etappen verfolgen.
Nach 9.000 Kilometern sicherte sich Toyota GAZOO Racing South Africa (TGRSA) in einem spannenden Endspurt die Plätze zwei und drei in der Gesamtwertung der Rallye Dakar.
Nach 8.793 Kilometern Dünen, Bergpassagen, steinigen Pfaden und vielen Hürden in Peru, Bolivien und Argentinien feierten Carlos Sainz und Lucas Cruz im Peugeot 3008 DKR Maxi den Sieg bei der 40. Rallye Dakar.
Die Ankunft in der Region von San Juan hat nichts mit einer sanften Landung zu tun, müssen sich die Fahrer doch zuvor dem längsten Special der Rallye mit 523 Kilometern stellen.
Im dritten Jahr hintereinander starten alle Teilnehmer – Autos, Motoräder und Trucks – nach ihrem eigentlichen Stand im Gesamtklassement zusammen, das heißt nicht eingeteilt in Kategorien.
Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret feierten auf der 372 Kilometer langen Wertungsprüfung von Salta nach Belén ihren zweiten Etappensieg im Peugeot 3008 DKR Maxi und rückten auf den zweiten Gesamtplatz vor.
Die Rennleitung der Rallye Dakar hat gegen Sainz/Cruz eine Strafzeit von zehn Minuten verhängt. Grund sei eine Aktion des Fahrerteams im Peugeot 3008 DKR Maxi auf der 7. Etappe, die sie für gefährlich hielt.
Auf dem zweiten Teil der Marathon-Etappe der Rallye Dakar legten die Teilnehmer 498 Kilometer im Wettbewerbstempo zurück.
Mit 500 Kilometern war die längste Etappe der Dakar auch die schwerste. Regen auf der Hochebene und Streckenabschnitte auf mehr als 4.800 Metern Seehöhe machten die Challenge noch anspruchsvoller.
Wieder frisch und erholt nach dem Ruhetag in Boliviens schöner Hauptstadt La Paz auf 3.600 Metern Seehöhe, haben die Fahrer das längste Special seit dem Start der Rallye in Angriff genommen.
Sand, so weit das Auge reicht! Die fünfte und letzte Etappe in Peru zeigte sich genauso wie die vier davor. Autos und Trucks kämpften sich durch einen weiteren qualvollen Tag.
Die 4. Etappe der Dakar startete mit einer alten Afrika-Tradition, dem spektakulären Gruppenstart. Die Stage wechselte zwischen 100 km Dünen aller Größen und schwierigen Canyons, die es zu durchfahren galt.
Nach der ersten längeren Etappe am Sonntag gab es gestern die letzte Stage in der Ica-Wüste Perus zu bestehen. Wieder war bei der anspruchsvollen Streckenführung Erfahrung bei der Navigation und Speed gefragt.
Die zweite Etappe der Rallye Dakar brachte gemischte Gefühle für die MINI Familie. Das Duo Orlando Terranova und Bernardo Graue setzte in einem MINI John Cooper Works Rally mit seinem 5. Platz ein Highlight.
Am zweiten Tag der Rallye Dakar absolvierten die Fahrer die erste lange Etappe. Die Peugeot 3008 DKR Maxi belegten auf den 278 Kilometern um die Stadt Pisco die ersten drei Plätze in der Tageswertung.
Die Dakar 2018 wurde in den Dünen Perus eröffnet. Der Prolog sollte ein ideales Warm-up werden, bevor die Teilnehmer in den nächsten Tagen mit den ersten richtigen Schwierigkeiten konfrontiert werden.
Die härteste Rallye der Welt geht in die nächste Runde: Am Samstag (6. Januar) startet die 40. Rallye Dakar, die zum mittlerweile zehnten Mal auf südamerikanischem Boden ausgetragen wird.