Kimi Räikkönen muss zurück
Meisterschaftsführender Kimi Räikkönen muss beim GP von Malaysia von Platz zehn ins Rennen gehen. Er soll Nico Rosberg behindert haben.
Meisterschaftsführender Kimi Räikkönen muss beim GP von Malaysia von Platz zehn ins Rennen gehen. Er soll Nico Rosberg behindert haben.
Im am Ende feuchten Malaysia konnte sich Sebastian Vettel wie zuvor in Australien unter schwierigen Bedingungen die Pole-Position vor dem Ferrari-Duo Felipe Massa und Fernando Alonso sichern.
Die Bedingungen während der ersten beiden freien Trainings in Malaysia unterschieden sich wie erwartet deutlich zu denen vom Auftaktrennen in Australien.
In einem modernen Formel 1-Fahrzeug zählen sie zu den wichtigsten Bauteilen überhaupt: die Drosselklappen. Unser aktuelles Technikfeature widmet sich daher ihrer Funktionsweise.
Dieses Wochenende reist der Formel 1-Tross nach Malaysia. Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt hofft die Königsklasse, auch in Malaysia mit Spannung und Unterhaltung überzeugen zu können.
Am kommenden Wochenende setzen die Teams beim Grand Prix von Malaysia das erste Mal die härteste Mischung der neuen F1-Reifengeneration ein, den P Zero Orange.
In einem turbulenten Rennen konnte sich der Lotus-Star Kimi Räikkönen durchsetzen und gewann den ersten Grand Prix des Jahres vor Fernando Alonso und Sebastian Vettel.
Im letzten Endes trockenen Qualifying konnte Red Bull die starke Performance vom Freitag fortsetzten und Sebastian Vettel sicherte sich die Pole-Position vor Teamkollegen Mark Webber.
Aufgrund des starken Regens mussten das Q2 und Q3 auf den Sonntagmorgen verschoben werden. Nach 50 Minuten Warten wurde das Qualifying vorzeitig beendet.
Es ist wieder soweit: Heute startete im australischen Albert Park die neue Formel1-Saison. Sebastian Vettel beeindruckte direkt mit zwei Bestzeiten.
Von Freitag bis Sonntag ist die Formel 1 in Australien zu Gast, um dort traditionell in die neue Formel1-Saison zu starten. Die Strecke in Melbourne erfreut sich nicht nur bei den Fahrern großer Beliebtheit.
Am kommenden Wochenende beginnt in Australien die Formel 1-Saison 2013. Pirelli wird zum ersten Rennen die neuen Mischungen Medium und Supersoft, P Zero White und P Zero Red liefern.
Diese Woche ist es endlich wieder soweit: Nach dreieinhalb Monaten Winterpause dröhnen ab diesen Freitag wieder die Motoren in der Königsklasse.
Die Formel 1-Motoren ab 2014 werden die effizientesten aller Zeiten. Möglich machen es gleich zwei Energierückgewinnungs-Systeme, die sich sogar gegenseitig auf Touren bringen können.
Schon einmal revolutionierte Renault mit einem Turbomotor die Formel 1. Mit dem völlig neu entwickelten V6-Turbo, den Renault für den Einsatz ab 2014 baut, soll sich siegreiche Geschichte wiederholen.
2013 befasst sich die Mannschaft von Rob White, stellv. Geschäftsführer und oberster Motorenentwickler bei Renault Sport F1, längst nicht nur mit der Vorbereitung der bewährten Renault RS27-V8-Aggregate.
Als Motoreningenieur von Renault Sport F1 arbeitete Rémi Taffin bereits mit Rennställen wie BAR, Arrows, Benetton und dem Werksteam Renault F1 Team.
Der französische Ferrari-Nachwuchspilot hat 2013 doch noch den Sprung in die Formel 1 geschafft: Bianchi wird bei Marussia die Nachfolge von Luiz Razia antreten.
Der 59-jährige Top-Manager von Renault Sport F1 – zuvor in leitenden Positionen bei Renault Russland und Renault do Brasil – erklärt im Interview, wie er die Aufgaben und Ziele von Renault in der F1 sieht.
Als stellvertretender Geschäftsführer von Renault Sport ist Rob White verantwortlich für die Motorentechnik. Im Interview schildert der 47-jährige Ingenieur die immer neue Herausforderung.