Huber Motorsport geht motiviert in die NLS-Läufe zwei und drei
Das erste Rennen der Nürburgring Langstrecken Serie nach der Corona Pause ist Geschichte und Huber Motorsport steht bereits in den Startlöchern für die nächsten beiden Läufe.
Das erste Rennen der Nürburgring Langstrecken Serie nach der Corona Pause ist Geschichte und Huber Motorsport steht bereits in den Startlöchern für die nächsten beiden Läufe.
In der Nürburgring Langstrecken-Serie ist am kommenden Wochenende (11. und 12. Juli 2020) Ausdauer gefragt: Zum ersten Mal in der Geschichte der Serie werden zwei Rennen an einem Wochenende ausgetragen.
Bonk Motorsport tritt bei der ersten Doppelveranstaltung der Nürburgring Langstrecken-Serie in der Geschichte des Langstreckensports auf der Nürburgring-Nordschleife mit zwei Autos an.
Erstmalig in der Geschichte der Nürburgring Langstrecken-Serie (ehemals: VLN) stehen an einem Wochenende zwei Langstreckenrennen über eine Distanz von jeweils vier Stunden auf dem Programm.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt Ende Juni geht es in der NLS Schlag auf Schlag weiter. Am kommenden Wochenende steht die erste Doppelveranstaltung in der Geschichte des Nordschleifen-Championats an.
Langsam nimmt der Motorsport in Deutschland wieder an Fahrt auf. Für die STT geht es am kommenden Wochenende ebenfalls wieder los. Auf dem Lausitzring wird die STT ihren Saisonauftakt bestreiten.
„Alle Teilnehmer haben sich diszipliniert an die Vorgaben gehalten und die Durchführung der Veranstaltung hat erwartungsgemäß gut funktioniert“, freute sich RCN-Serienmanager Willi Hillebrand.
Allen Widrigkeiten erfolgreich getrotzt: Die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN e.V.) freut sich über den gelungenen Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf der Nordschleife.
Dank der guten Zusammenarbeit von Teilnehmern und Organisatoren, Rücksichtnahme und Verständnis können Fahrtleiter Jürgen Seidel und seine Mitstreiter auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken.
Das lange Warten hatte ein Ende: Coronabedingt ist die Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) mit drei Monaten Verzögerung endlich in die neue Saison gestartet.
Rund drei Monate später als gewöhnlich startete die Cup- und Tourenwagen Trophy in ihre elfte Saison. Rund 30 Fahrzeuge konnte man am Start im badischen Motodrom in Hockenheim begrüßen.
Die Spezial Tourenwagen Trophy, seit 1986 bekannt für Boliden mit breiten Kotflügeln und großem Flügelwerk, hat sich während ihres über 30-jährigen Bestehens zu einer festen Größe im Motorsport entwickelt.
Mathol Racing startete mit einem Mini-Aufgebot in die Saison der RCN. Das Team hatte dabei aber maximalen Erfolg und brachte beide Fahrzeuge ins Ziel mit den besten Zeiten in den Klassen.
Das besonders in der GT4-Szene bekannte Allied-Racing Team, weitet neben der ADAC GT4 Germany, der DTM Trophy sowie der GT4 European Series sein Programm weiter aus.
„Das Hygiene-Konzept für die Durchführung der ersten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2020 hat voll gegriffen“, freute sich RCN Serienmanager Willi Hillebrand nach dem Ende des RCN-Laufs.
Ab der kommenden Saisonveranstaltung, die am 11. und 12. Juli im Rahmen eines Doppelevents ausgetragen wird, können Teams in der „VLN-Klasse BMW M2 CS Racing“ antreten.
Nach dem Saisonauftakt zur Nürburgring Langstrecken-Serie hatte Christopher Rink gleich aus vielerlei Hinsicht ein Strahlen im Gesicht.
Mit einem Doppelsieg hat für das in den belgischen Ardennen ansässige Mühlner Motorsport Team um Renate-Carola und Bernhard Mühlner die Saison zur Nürburgring Langstrecken Serie NLS (vormals VLN) begonnen.
Für das Team Teichmann Racing stellte sich zu keiner Zeit die Frage, ob es am ersten Lauf zur NLS teilnehmen würde oder nicht. Es war klar, dass das Team motiviert an den Start gehen würde.
Die Covid-19-Pandemie hat Deutschland lange fest im Griff gehalten. Langsam verbessert sich die Situation und Beschränkungen wurden gelockert.