ADAC GT Masters
13.07.2011
Christer Jöns zeigt konstante Performance
Wenn es einen Boliden gibt, der auf den ersten Blick Respekt einflößt, dann ist es eines der Fahrzeuge des ADAC Truck-Grand-Prix mit seinen weit über 1.000 PS.
Wenn es einen Boliden gibt, der auf den ersten Blick Respekt einflößt, dann ist es eines der Fahrzeuge des ADAC Truck-Grand-Prix mit seinen weit über 1.000 PS.
Mit den Plätzen sechs und drei in der Amateurwertung verteidigte Oliver Mayer im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Black Falcon seinen zweiten Platz in der Tabelle.
Halbzeit bei den ADAC GT Masters. Das vierte Renn-Wochenende stand ganz im Zeichen des Erfolgs für den goldenen Gize-SLS.
Enttäuschend verlief das ADAC GT Masters-Wochenende für Stefan Landmann auf dem Nürburgring.
Beim ADAC GT Masters-Saisonhighlight auf dem Nürburgring war das Rennglück nach viel Pech in den letzten Rennen wieder auf der Seite von Toni Seiler.
In eine Rennserie einsteigen und sofort um Spitzenplatzierungen kämpfen, ist nahezu unmöglich.
Ein Wochenende mit Höhen und Tiefen erlebte Daniel Keilwitz auf dem Nürburgring. Im Rahmen des Truck GP startete das ADAC GT Masters vor 200.000 Zuschauern. Und am Ende durfte Daniel Keilwitz doch noch jubeln.
In den beiden Wertungsläufen des ADAC GT Masters in der Eifel hatte Fach Auto Tech eine starke Performance gezeigt
Callaway Competition überzeugte beim ADAC GT Masters-Rennen auf dem Nürburgring im Rahmen des Truck-Grand-Prix vor 212.000 Zuschauern.
Die Rennen 7 und 8 das ADAC GT Masters (08. bis 10. Juli 2011) wurden im Rahmen des Truck GP auf dem Nürburgring ausgetragen. Vor rund 200.000 Fans kam Jens Klingmann zu zwei Top 10-Plätzen.
Der Nürburgring liegt Andreas Wirth anscheinend im Blut. In den letzten drei Jahren ging der Sieg bei den Rennen des ADAC GT Masters in der Eifel nur über den Heidelberger.
Beim vierten Rennwochenende des ADAC GT Masters (08. bis 10. Juli 2011) ging mächtig die Post ab.
ABT Sportsline war auch beim Gastspiel des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring das beste Audi-Team und geht in Schlagdistanz zu den Spitzenreitern...
Den 7. Lauf des ADAC GT Masters gewann das Duo Andreas Wirth/Christiaan Frankenhout vor Albert von Thurn und Taxis/Philipp Geipel und Dominik Baumann, Harald Proczyk. Vierter Luca Ludwig/Christopher Mies.
Einen schweren Unfall gab es beim 2. Rennen des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring. Nur durch viel Glück gab es keine Verletzten.
Mit seinem dritten Sieg in sieben Rennen baute der Schweizer Marc A. Hayek im Reiter-Lamborghini Gallardo seinen Vorsprung in der Amateurwertung weiter aus.
Die beiden Stuck-Brüder Ferdinand und Johannes behielten den Überblick und übernahmen mit ihrem dritten Saisonsieg im Reiter-Lamborghini Gallardo die Tabellenführung.
Die Rennsportlegende Hans-Joachim Stuck kann das Lenkrad beruhigt seinen Söhnen Ferdinand (20) und Johannes (24, beide Österreich) überlassen.
Der ADAC GT Masters-Titelverteidiger Albert von Thurn und Taxis (28, Regensburg) erlebte bisher einen schwierigen Saisonstart.
Zwei Motorsportasse verstärken das Fahrerfeld des ADAC GT Masters bei den beiden Rennen im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix am kommenden Wochenende (8. bis 10. Juli).
