Maro Engel und Toksport-WRT holen Pole-Position bei 24hDubai
Maro Engel war seit 2017 kein Rennen mehr auf dem Dubai Autodrome gefahren, aber das hinderte ihn keineswegs daran, sich die Pole-Position für die 24H DUBAI zu sichern.
Maro Engel war seit 2017 kein Rennen mehr auf dem Dubai Autodrome gefahren, aber das hinderte ihn keineswegs daran, sich die Pole-Position für die 24H DUBAI zu sichern.
Traditionell startet Bonk Motorsport recht früh in die Motorsportsaison. Auch 2020 tritt das Team beim 24-Stunden-Rennen in Dubai (9. bis 11. Januar) an, in diesem Jahr mit drei Fahrzeugen.
Für Black Falcon bildet das 24-Stunden-Rennen in Dubai traditionell den Saisonauftakt in die Motorsportsaison.
Die Motorsportsaison 2020 beginnt für Christopher Brück bereits frühzeitig mit einem echten Highlight. So wird der Rennprofi aus Köln erstmalig beim 24h-Rennen von Dubai an den Start gehen.
Allmählich ist es eine Tradition wie das Neujahrskonzert in Wien oder das Skispringen in Garmisch-Partenkirchen: im 15. Jahr in Folge ist das Dubai Autodrome Austragungsort der Hankook 24H DUBAI.
Das Jahr 2019 geht nun dem Ende entgegen. Doch während in vielen Unternehmen nun auch die Ruhe während der Weihnachtszeit einkehrt, ist in Walluf noch lange nicht an Pause zu denken.
Das PoLe Racing Team knüpfte beim Saisonauftakt zur Internationalen 24h-Series nahtlos an ihre Erfolge aus dem Vorjahr an.
Mit dem Podest hat es leider auch beim zweiten Anlauf bei den 24h Dubai nicht ganz geklappt. Aber auch mit Platz sechs zeigt sich Mike David Ortmann, der für das Team von Mücke Motorsport startete, zufrieden.
Wenige Tage nach dem Jahreswechsel wartete auf Marvin Dienst das erste Rennen des Jahres. Der Rennfahrer aus Lampertheim startete bei den 24 Stunden von Dubai und beendete die Hatz durch die Wüste als Fünfter.
Nach spannendem Rennverlauf und einer an Dramatik kaum zu überbietenden Schlussviertelstunde beim 24h-Rennen von Dubai, feierte Securtal Sorg Rennsport einen seiner größten sportlichen Erfolge.
Bonk Motorsport gelang beim 24-Stunden-Rennen in Dubai diesmal kein Top-Resultat. Nach 13 Stunden musste die Mannschaft aus Münster den neuen BMW M4 GT4 mit einem Defekt an der Lenkung in der Box abstellen.
Erfahrungen sammeln – so lautete das Ziel von Simon Reicher bei seinem ersten 24h-Rennen in Dubai. Das hat geklappt: Vollgepackt mit neuen Erfahrungen, konnte der Österreicher die Heimreise antreten.
Der Saisonauftakt 2019 beim 24h Rennen in Dubai war für Black Falcon und die beiden Mercedes-AMG GT3 eine große Herausforderung und geriet zu einer Achterbahn der Gefühle.
Zweiter Anlauf, zweites Top-Ten-Ergebnis für BWT Mücke Motorsport bei den 24h Dubai. Beim prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen überquerte der Audi R8 LMS #9 des Teams die Ziellinie auf dem sechsten Rang.
Für Christopher Haase begann die Saison 2019 in Dubai. Im Team „Car Collection Motorsport“ teilte er sich einen Audi R8 LMS der neuesten Evolutionsstufe mit einem starken Fahrer-Line-Up.
Mit einer starken Aufholjagd konnte Christian Engelhart gemeinsam mit seinem Grasser Racing Team GRT und den Teamkollegen Ineichen, Bortolotti und Ineichen die erste Durftmarke des Jahres hinterlassen.
Bei idealen Wetter- und Streckenbedingungen begann für die Teams mit den Mercedes-AMG GT3 und Mercedes-AMG GT4 die diesjährige Motorsportsaison mit dem 24-Stunden-Rennen von Dubai.
Nach der Pole Position durch Mirko Bortolloti mit dem Lamborghini Huracán GT3 hatte GRT Grasser Racing sicherlich den Sieg im Visier. Doch am Ende war man auch mit Platz vier nicht unzufrieden.
Lange sah es nach einem sehr erfolgreichen Jahresauftakt für Herbert Motorsport aus. Doch ein technischer Defekt verhinderte den ganz große Triumph. Am Ende schaffte es der Porsche noch auf P2 der Klasse A6-AM.
Das Team Car Collection Motorsport holte den Gesamtsieg der 24 Stunden von Dubai. Im Audi R8 LMS GT3 gewannen Dirk Parhofer, Christopher Haase, Frédéric Vervisch und Rik Breukers nach 607 Runden.