Der Nervenkitzel in den Niederlanden
Andreas Wirth zählt zu den zehn Fahrern mit den häufigsten Starts im ADAC GT Masters, aber Verhältnisse wie in Zandvoort hat er bisher noch nicht erlebt – Starkregen, Gewitter, Sturm und Sonne.
Andreas Wirth zählt zu den zehn Fahrern mit den häufigsten Starts im ADAC GT Masters, aber Verhältnisse wie in Zandvoort hat er bisher noch nicht erlebt – Starkregen, Gewitter, Sturm und Sonne.
Auch eine kalte, steife Brise an der niederländischen Nordsee kann das Team Schütz Motorsport nicht bremsen. Bei Dauerregen sicherten Jaap van Lagen und Kévin Estre beide Siege im ADAC GT Masters.
Vier Podiumsplätze, ein vierter und ein fünfter Rang bei den „Wasserspielen“ von Zandvoort sind die Bilanz für die Mannschaft von Prosperia C. Abt Racing nach dem zweiten Rennwochenende des ADAC GT Masters.
Trotz widrigster äußerer Bedingungen lieferten Jan Seyffarth und Maro Engel beim zweiten Einsatz von ROWE Racing eine erneut gute Vorstellung ab. Beim Samstaglauf überquerten sie auf P19 die Ziellinie.
Jaap van Lagen und Kévin Estre machten beim ADAC GT Masters in Zandvoort ihr Rennwochenende mit einem Doppelsieg perfekt. Nach dem Sieg im ersten Rennen gewannen die Porsche-Piloten auch das zweite Rennen.
Wetterkapriolen an der Nordsee: Das Wetter zeigte sich in Zandvoort an allen drei Tagen von der launischen Seite. Von Starkregen und Gewitter über Hagel und Sturmböen bis zu blauem Himmel und Sonnenschein.
Kévin Estre und Lokalmatador Jaap van Lagen haben bei widrigen Witterungsbedingungen das erste von zwei Rennen des ADAC GT Masters im niederländischen Zandvoort gewonnen.
René Rast hat sich in einem verregneten Qualifying für das ADAC GT Masters-Rennen in Zandvoort am Sonntag im Audi R8 LMS ultra seine zweite Pole-Position in Folge gesichert.
ADAC GT Masters-Vizemeister Robert Renauer hat in einem turbulenten Qualifying beim ADAC GT Masters in Zandvoort an der niederländischen Nordseeküste im Porsche 911 seine erste Pole-Position geholt.
Ein enges Fahrer-Feld im zweiten freien Training des ADAC GT Masters und ein Audi R8 LMS ultra an der Spitze: Fabian Hamprecht und Nicki Thiim waren in ihrem Audi die Schnellsten im zweiten freien Training.
Wind, Sonne und einige Regentropfen: Das ADAC GT Masters startete bei wechselhafter Witterung zum zweiten Rennwochenende der Saison 2014 in Zandvoort.
Die Mannschaft Prosperia C. Abt Racing ist rechtzeitig vor dem Rennwochenende in Zandvoort noch einmal auf dem Fahrermarkt aktiv geworden. Ab sofort verstärkt der erfahrene Pilot Christer Jöns das Audi-Team.
Nach den tollen Leistungen in Daytona und Sebring hat es am vergangenen Wochenende beim vierten Saison-Lauf der USCC für Christopher Haase nun auch mit einer Platzierung in den Top-Drei geklappt.
Nach dem Auftakt des Porsche Carrera Cup in Hockenheim am vergangenen Wochenende geht es für das MRS-Team um Teamchef Karsten Molitor gleich weiter zum ersten Auslandsgastspiel des ADAC GT Masters in Zandvoort.
Callaway Competition ist startklar für das zweite Wochenende des ADAC GT Masters in Zandvoort. Nach einem schwierigen Saisonstart in Oschersleben will Callaway in den Niederlanden wieder angreifen.
Das ADAC GT Masters fiebert dem Comeback in Zandvoort entgegen und vier Lokalmatadore freuen sich auf ihr Heimrennen. Bei ihrem Heimspiel wollen Bleekemolen, van Lagen, Kox und Nathan ihren Heimvorteil nutzen.
Nach einem achten Platz im ersten Saison-Lauf des ADAC GT Masters und dem unglücklichen Massencrash am Sonntag in der etropolis Arena Oschersleben kommt das Team RWT Racing zur Premiere nach Zandvoort.
„Das wird wieder eine spannende Premiere für uns“, spielt ROWE Racing-Teamchef Hans-Peter Naundorf auf Zandvoort an. Beim ADAC GT Masters wird das Rennteam erstmals auf dem außergewöhnlichen Kurs antreten.
Platz zwei für den BMW Z4 GTLM beim vierten Lauf der USCC 2014 in Laguna Seca (US): Mit einem Überholmanöver in der letzten Kurve vor dem Ziel hat Bill Auberlen den vierten Podiumsplatz in Folge gesichert.
Toyota setzt seine Erfolgsserie in der FIA WEC fort. Gewinner der 6h von Spa-Francorchamps am vergangenen Samstag sind Antony Davidson, Nicolas Lapierre und Sébastien Buemi im TS040 Hybrid mit der Nummer 8.